25.04.2024

Anschrift
Mitarbeiter
Einsendung von Manuskripten

Die Einreichung von Manuskripten kann auf dem Postweg als Ausdruck oder auch per E-Mail als Datei (Word-DOC, PDF) erfolgen. Bitte fügen Sie Ihrer Stück-Zusendung in jedem Fall Ihre vollständigen Kontaktdaten, eine Kurzbiografie sowie eine kurze Zusammenfassung des Stück-Inhalts bei. Die maximale Zahl unverlangt eingesandter Manuskripte beschränkt sich auf zwei Werke pro Autor. Die Rücksendung von Texten ist nur möglich, wenn Rückporto beigelegt wird.

Wir erhalten eine Vielzahl von Stück-Zusendungen von Autorinnen und Autoren. Wir lesen und prüfen jedes uns zugesandte Manuskript sorgfältig, bitten jedoch um Verständnis dafür, dass die Betreuung des bestehenden Programms für uns Priorität hat. Eine Rückmeldung kann daher häufig erst nach zwei bis drei Monaten erfolgen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis, dass bei Absagen meist keine individuelle Begründung gegeben werden kann.

Verlagsgeschichte
Impressum

Aktuelle Stücke fürs Schauspiel: Ressourcen

Die nicht geregnet werden
Regie: Marie Bues und Jonas Knecht
© Theater St. Gallen 2022 / Iko Freese

 

Rohstoffe, Energieträger und das, was übrig bleibt: Die Versorgung mit Ressourcen, ihre Nutzung und Wiederverwertung ist eines der kontroversesten Themen unserer Zeit. Wir haben eine Auswahl von vier Stücken zusammengestellt, die das Thema aus ganz unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.

In Die nicht geregnet werden von Maria Ursprung wird die natürlichste und elementarste Ressource knapp: Schwimmbadbetreiberin Berit bekommt kein Wasser mehr. Was sie anfangs für Schikane hält, wird zu einer umfassenden Trockenheit mit bedrohlichen Konsequenzen. Eine "Parabel von erschreckender Aktualität" (Nachtkritik)

Amir Gudarzi erzählt in Wonderwomb von dem Öl, das den Motor des Kapitalismus am Laufen hält, für das die Menschen alles aufs Spiel setzen und das wie kein anderer Stoff für die Transformation unserer Welt steht. "Packendes Welttheater" (Die Deutsche Bühne)

Öl unter Paris! In der Satire von Jean Giraudoux entdecken geldgierige Spekulanten das schwarze Gold ausgerechnet unter den Straßen der französischen Hauptstadt. Die alte Aurélie alias Die Irre von Chaillot heckt mit ihren Freund:innen einen Plan aus, um Paris zu retten.

Am Ortsrand von Wackersdorf soll eine nukleare Wiederaufbereitungsanlage entstehen. Oliver Haffner adaptierte seinen gleichnamigen Film für die Bühne und erzählt nach einer wahren Geschichte, wie sich eine Bürgerinitiative für den Schutz des eigenen Lebensraums einsetzt.

30.09.2022

Stücke zu dieser Nachricht:
Die Irre von Chaillot
Wackersdorf
Wonderwomb
Die nicht geregnet werden

Autoren zu dieser Nachricht:
Ursprung, Maria
Haffner, Oliver
Gudarzi, Amir
Giraudoux, Jean