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Otto Schwartz | Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG

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Zwei Städte
von Paul Graham Brown

Der zerbrochene Spiegel
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Quälbarer Leib - ein Körpergesang
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Operette für zwei schwule Tenöre
von Florian Ludewig und Johannes Kram

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Meeresbrise
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Mascha K. (Tourist Status)
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Maja & Co
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Kurz vor dem Rand
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Ich träumte, ich ertrinke
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Der geteilte Himmel
von Martin G. Berger , Wolfgang Böhmer und Christa Wolf

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von Kwame Owusu

Der Frieden ist ausgebrochen
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Freitags ist Kiwi-Tag
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Frankensteins Braut
von Wolfgang Böhmer und Peter Lund

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Das Dschungelbuch
von Robert Wilson , CocoRosie und Rudyard Kipling

Euromüll
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Fiesta
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Das Ende ist nah
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Die Einladung
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Die Bridgetower-Sonate
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Antrag auf größtmögliche Entfernung von Gewalt
von Felicia Zeller

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Als die Götter Menschen waren
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Der Abschiedsbrief
von Audrey Schebat


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Bild von Otto SchwartzSchwartz, Otto

Otto Schwartz wurde 1872 in Frankfurt am Main als Sohn einer alteingesessenen Frankfurter Familie geboren, hatte schon als Schüler große Vorliebe für das Theater, sollte aber nach der vom Urgroßvater ererbten Tradition Hutfabrikant werden. Er studierte an den Universitäten Bern, Tübingen und Berlin Nationalökonomie, Geschichte und Kunstgeschichte und promovierte zum Doktor der Philosophie. Aber schon während des Studiums schrieb Otto Schwartz Lustspiele und Schwänke, die so erfolgreich waren, dass er sich bald ganz der Schriftstellerei widmen konnte.

Er schrieb Possen mit Gesang und komponierte die Operette "Prima-Ballerina". Sein Anliegen aber waren die Schwänke, die er mit seinen Freunden gemeinsam schrieb. Mit Max Reimann: "Familie Hannemann", "Der Sprung in die Ehe", "Willis Frau", "Börsenfieber oder Er träumt von Ilse", "Der Fussballkönig" und die Texte zu musikalischen Stücken. Mit Toni Impekoven und Carl Mathern schrieb er: Der Meisterboxer, "Was werden die Leute sagen", Das Goldene Kalb und den Turf-Schwank "777:10". Zusammen mit Georg Lengbach entstand "Der blaue Heinrich" und "Der Bräutigam meiner Frau".

Nach der Einflussnahme durch den Nationalsozialismus auf das Theater und die Kultur zog sich die Familie nach Wiesbaden zurück, wo Otto Schwartz am 10. Mai 1940 im Alter von 68 Jahren starb.

 

Der Meisterboxer

Schwank in drei Akten
5D, 5H, Nebendarsteller

Dialektfassungen:

Der Meisterboxer
Niederdeutsche Fassung
von Ingrid Waldau-Andersen
4D, 5H
Für die Aufführungsrechte wenden Sie sich bitte an den Karl Mahnke Theaterverlag.
http://www.mahnke-verlag.de

Der Preisboxer
Bayrische Fassung
von Franz Geisenhofer
5D, 5H
Amateurbühnen wenden sich für die Aufführungsrechte bitte an den Wilhem Köhler Verlag in München.
http://www.wilhelm-koehler-verlag.de/

Dr Meischterboxer
Schwäbische Fassung
von Hans Ferk
5D, 5H

Der Marmeladenfabrikant Friedrich Breitenbach wird von seiner Frau Adelheid an der kurzen Leine gehalten und mit gesunder, kulinarisch karger Kost abgespeist. Um davor Reißaus nehmen zu können, erschafft sich Breitenbach kurzerhand ein Alter Ego: Um mit seinem Freund Wipperling auf Schweinebratentour zu gehen, erzählt er seiner Frau, er sei jetzt Boxer und nutzt dabei die Namensverwandtschaft zum Meisterboxer Breitenbach. Es kommt, wie es kommen muss: Der Schwindel droht aufzufliegen, als der echte Meisterboxer Breitenbach zu einem Kampf in die Stadt kommt. Die Frau des Marmeladenfabrikanten will ihrem Mann natürlich beim Boxen zusehen, und dessen Tochter Lotte macht eine Liebesbekanntschaft mit dem echten Meisterboxer. Als auch noch die feurige Tänzerin Coletta Corolani in den Komödienring steigt, ist die Verwirrung perfekt ...


Hinweis:
Das Stück liegt auch in folgenden Dialektfassungen vor:

Der Meischterboxer
Schwäbische Fassung von Hans Ferk

Der Preisboxer
Bayerische Fassung von Franz Geisenhofer