20.04.4629

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Amateurtheater

Auf unserer Internetseite können Sie sich über zahlreiche unserer Werke detailliert informieren.

Kurze Stückzusammenfassungen informieren Sie über den Inhalt der jeweiligen Werke. Hier finden Sie auch Besetzungsangaben und weitere Informationen zu den Autoren der Stücke.

Über die Detailsuche können Sie zudem komfortabel nach Besetzungen oder speziellen Stückgattungen suchen.

Weitere Informationen haben wir in unserem Hilfe-Bereich für Sie zusammengestellt. Gern beraten wir Sie auch persönlich telefonisch unter 030/313 90 28 oder per E-Mail unter info@felix-bloch-erben.de.

Wenn Sie ein Theaterstück aus unserem Programm aufführen möchten, können Sie hier einen Fragebogen herunterladen, den Sie uns bitte ausgefüllt zurücksenden. Dieser Fragebogen dient als Grundlage für die Berechnung der Tantiemen, die pro Vorstellung fällig werden. Nach Rücksendung des Fragebogens erhalten Sie von uns einen Aufführungsvertrag über das entsprechende Werk.

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Franke, Holger
Zunächst als Schauspieler am GRIPS-Theater tätig, war Holger Franke 1972 Mitbegründer des Theaters Rote Grütze. Dort arbeitete er als Autor, Schauspieler,...


Flügge, Jürgen


Fehrmann, Helma
"Darüber spricht man nicht" war das erste Stück der Schauspielerin, Theaterpädagogin, Regisseurin und Dramatikerin Helma Fehrmann, welches sie gemeinsam mit...


Brombacher, Günter
Günter Brombacher wurde 1950 in Lörrach geboren. Er studierte Malerei bei K.H. Hödicke an der Hochschule der Künste in Berlin, bevor er 1972 zum Mitbegründer...


 

Was heißt hier Liebe?

Ein Spiel um Liebe und Sexualität
Für Leute in und nach der Pubertät
vom Theater Rote Grütze
Autoren: Holger Franke, Helma Fehrmann und Jürgen Flügge
Mitarbeit: Günter Brombacher
Uraufgeführt vom Theater Rote Grütze 1976
Neu bearbeitet von Holger Franke 2002
für Jugendliche ab 13 Jahren
2D, 2H

Paul und Paula sind zwei junge Menschen - noch in der Pubertät oder gerade heraus - da ist natürlich, weil der Natur entsprechend, von Liebe die Rede, von Onanie und Verhütung: da wird ungeschminkt auf der Bühne wiedergegeben, wie Kinder/ Jugendliche miteinander umgehen, was sie sich erzählen - was sie schließlich machen. Die Presse: 'Theater als Instrument der Sexualerziehung? Ganz gewiß: denn was da in zweieinhalb Stunden an Leben vorgespielt und miterlebt wird, schafft auch der beste Unterricht nicht in Monaten'.