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Als die Götter Menschen waren
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Der Abschiedsbrief
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Aktuelle Premieren
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Knef, Hildegard
„Für mich soll's rote Rosen regnen”, „Eins und eins, das macht zwei” und „Aber schön war es doch” sind nur drei der vielen bekannten Titel, in denen die...


Lyons, James Edward
Seit 1980 lebt und arbeitet der in New York geborene Autor und Theaterregisseur in Deutschland. Der Fulbright-Stipendiat studierte Schauspiel und Regie an...


Murta, William Ward
William Ward Murta, geboren in Fort Smith/Arkansas und aufgewachsen in Oklahoma, ist seit 1984 Musical-Kapellmeister am Theater Bielefeld. Er übernahm die...


 

Für mich soll's rote Rosen regnen

Ein musikalisch-seelisches Portrait von Hildegard Knef
Buch von James Edward Lyons
Musik & Arrangements von William Ward Murta
2D
Orchesterbesetzung: Kl, Kb
UA: 27.10.2002, Bühnen der Stadt Bielefeld

Es ist das Jahr 1975: Hildegard Knef ist auf dem Höhepunkt ihrer beruflichen Karriere doch privat in der Krise. Der 50-jährige deutsche Weltstar, dem Krebs knapp entronnen, doch vom Mann verlassen, sitzt vor der Schreibmaschine und blickt in den Spiegel der eigenen Vergangenheit. Da trifft die „Knef“ die junge „Hilde“: zwei Frauen, eine Person. Sie streiten sich, fallen sich ins Wort. Es beginnt eine schonungslose Abrechnung der Knef mit sich selbst. In über 30 Chansons, sowie Gedichten und Passagen aus ihren Erinnerungsbüchern lässt James Edward Lyons das Leben der Knef von der Trümmerzeit in Berlin bis zum Broadway lebendig werden. Arbeitswut und physische Erschöpfung, maßlose Sehnsucht und ein rastloses Leben führen Knef in die körperliche und seelische Katastrophe. Nur mit ihrem unerschrockenen Mut und einem unbändigen Willen holt sie sich wieder zurück ins Leben. Und am Ende macht „eins und eins“ in diesem Fall nicht zwei – sondern eins.

Ende Oktober 2002 feierte James Edward Lyons' musikalisch-szenisches Porträt Für mich soll's rote Rosen regnen in Bielefeld Premiere und avancierte schnell zu einer der populärsten Bühnenumsetzungen der Knef'schen Biographie. „Lob überall und ein viertelstündiger Applausregen.“ resümierte die Neue Westfälische anlässlich der Uraufführung.

Die Aufführungsrechte für dieses Werk vertritt Felix Bloch Erben im Auftrag der Peermusic (Germany) GmbH.

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