Zahltag
DSE
18.04.2024, Heidelberg, Zimmertheater
Hinter der Fassade
18.04.2024, Würzburg, Theater Chambinzky
Quälbarer Leib - ein Körpergesang
UA
19.04.2024, Detmold, Landestheater
Hedwig and the Angry Inch
19.04.2024, Freiberg, Mittelsächsisches Theater
Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat
20.04.2024, Saarbrücken, Saarländisches Staatstheater
Der Herr der Fliegen
20.04.2024, Gießen, Stadttheater
Wildbestand oder Von einer, die auszog, eine Zukunft zu finden
UA
21.04.2024, Castrop-Rauxel, Westfälisches Landestheater
La Cage aux Folles
25.04.2024, Klagenfurt, Stadttheater
Alle aktuellen Premieren
Archiv
Schübel, Theodor | ||
© Foto R. Schwarzenbach |
Theodor Schübel wurde am 18. Juni 1925 in Schwarzenbach/Saale geboren.
1957 erhielt er den Gerhart-Hauptmann-Preis für sein erstes Stück Der Kürassier Sebastian und sein Sohn (Uraufführung 1958 im Berliner Schlossparktheater, anlässlich der Berliner Festwochen). 1960 gab er seine Stellung in der Industrie auf und ging als Dramaturg zum Fernsehen.
Ab 1963 lebte er als freier Autor im Fichtelgebirge. Theodor Schübel war Inhaber zahlreicher Literatur- und Fernsehpreise. Am 30. Januar 2012 verstarb Theodor Schübel im Alter von 86 Jahren.
Komödie
2D, 2H
Das Ehepaar Ilse und Helmut hat entschieden, dass sie ihre Freunde verkuppeln wollen: Helmuts Anglerfreund Werner ist verwitweter Standesbeamt, Ilses Cousine Marianne ist geschiedene Sekretärin – das müsste doch passen. Geschickt fädeln die beiden ein, dass Marianne und Werner einen Abend zu zweit verbringen, um sich besser kennenzulernen. Die beiden verlieren keine Zeit: Finanzen, gesundheitliche Vorerkrankungen, Frisurenpräferenzen, Hobbies, Einrichtungswünsche – alles wird besprochen, verhandelt, festgelegt. Am nächsten Morgen sind sich Marianne und Werner einig: sie werden heiraten. Aber zu Ilse und Helmut möchten sie in Zukunft lieber keinen Kontakt mehr…