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Einsendung von Manuskripten

Die Einreichung von Manuskripten kann auf dem Postweg als Ausdruck oder auch per E-Mail als Datei (Word-DOC, PDF) erfolgen. Bitte fügen Sie Ihrer Stück-Zusendung in jedem Fall Ihre vollständigen Kontaktdaten, eine Kurzbiografie sowie eine kurze Zusammenfassung des Stück-Inhalts bei. Die maximale Zahl unverlangt eingesandter Manuskripte beschränkt sich auf zwei Werke pro Autor. Die Rücksendung von Texten ist nur möglich, wenn Rückporto beigelegt wird.

Wir erhalten eine Vielzahl von Stück-Zusendungen von Autorinnen und Autoren. Wir lesen und prüfen jedes uns zugesandte Manuskript sorgfältig, bitten jedoch um Verständnis dafür, dass die Betreuung des bestehenden Programms für uns Priorität hat. Eine Rückmeldung kann daher häufig erst nach zwei bis drei Monaten erfolgen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis, dass bei Absagen meist keine individuelle Begründung gegeben werden kann.

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Der Generalintendant

Monolog von Edith Früh-Gloor
1H

Im Mittelpunkt des Stückes steht der französische Komponist Jean-Baptiste Lully. Der Autorin geht es in diesem Monolog jedoch nicht darum eine Musikerbiographie nachzuzeichnen. Die Lebensgeschichte Lullys interessiert sie nur am Rande, ihr Augenmerk gilt vielmehr dem Generalintendanten als Virtuosen der Macht. Mit diesem inneren Monolog, der sich des Musikers Eitelkeit folgend auch nach aussen richtet, erzählt die Autorin die Geschichte eines permanenten Ringens um eine innere Ordnung. Die fatale Mischung aus Gottesbewußtsein und Arroganz, das Hin- und Hergerissensein zwischen abgrundtiefer Einsamkeit und wonniger Erleuchtung, das ist der Inhalt dieses Stückes.

Werk aus dem Programm des Theaterverlag Werk aus dem Programm des Theaterverlag Desch