Warte nicht auf den Marlboro-Mann
12.04.2024, St. Louis, MO, Upstream Theater
Die Burg der Assassinen
08.12.2023, Aachen, Theater
Lazarus
01.12.2023, Kiel, Theater
Siri und die Eismeerpiraten
05.12.2023, Wien, Theater der Jugend
Euromüll
07.10.2023, Marburg, Hessisches Landestheater
Kopenhagen-Trilogie
02.06.2023, Frankfurt am Main, Städtische Bühnen
Erfolg
24.05.2023, München, Residenztheater
Wann, wenn nicht jetzt?
09.03.2023, Münster, Wolfgang Borchert Theater
Pirsch
29.01.2023, Göttingen, Deutsches Theater
Polar
23.01.2023, Wien, Theater Drachengasse
Blum, Eva
Geboren 1967 in Konstanz. 1985-89 Schauspielstudium in Hannover. Von 1989-95 Ensemblemitglied des GRIPS Theater Berlin. Seit 1989 arbeitet sie als freie...
Witting, Matthias
Geboren 1952 in Berlin. Studium der Germanistik und Politik. Seit 1976 Pianist/Keyboarder, Texter, Musikalischer Leiter und Produzent für freie...
Ein kuhles Minimusical
für Menschen von 6 – 100 Jahren
3 Darsteller, 1 Musiker
Orchesterbesetzung: Kl
UA: 07.01.2012, Atze Musiktheater Berlin
Das Masthähnchen Chick ist aus dem Riesenhof geflohen und fordert von der Kuh Asyl auf ihrer Wiese. Die Kuh weiß zwar nicht, was Asyl ist, dafür aber umso genauer, dass sie den ungebetenen Gast wieder loswerden will. Denn Chick ist arrogant, ein Macho, nicht integrationswillig und hält sich auch noch für einen Helden. Aber er hat einen schwachen Punkt: Er hat Angst im Dunkeln.
Während der Kopf der Kuh sich diesen Umstand zunutze machen will, um Chick zur Anpassung an die Spielregeln der Wiese zu zwingen, wächst im Bauch der Kuh zaghaft Mitleid und Sympathie für den Asylanten, denn was Chick da von den Verhältnissen in der Tierfabrik erzählt, ist wirklich nicht schön.
Das Stück zeigt auf vergnügliche Weise mit vielen Liedern die Schwierigkeiten toleranten Zusammenlebens und die Zustände in der Massentierhaltung.