"Clivia" an der Komischen Oper Berlin

Produktionsbild der Komischen Oper Berlin

 

Darauf hat Berlin gewartet! Am 8. März feiert Nico Dostals berühmteste Operette Clivia endlich Premiere an der Komischen Oper. Die legendären Geschwister Pfister stehen hierfür zum allerersten Mal auf einer Berliner Opernbühne. Inszeniert wird von Stefan Huber, dirigiert von Kai Tietje und dann gibt's Foxtrott, Stullen und jeden Menge "Viva la revolución".

Hollywood, südamerikanische Leidenschaft und ein Schuss Berliner Schrulligkeit sind die Zutaten dieser verrückten Posse, die ihr vergnügliches Spiel mit allerlei Klischees, von der Filmdiva à la Greta Garbo bis zum Revolutionär aus Leidenschaft wie Che Guevara, treibt. Alles dreht sich um wilde Liebesgeschichten, um Bestechungs- und Finanzskandale, dubiose Millionengeschäfte, Intrigen, Revolution und politische Machtkämpfe. In der für die Operette der 1920er und 30er Jahre typischen, erfrischend unbefangenen Weise spielt auch die Musik mit unterschiedlichen Stilen und Genres – vom Jazz über südamerikanische Rhythmen bis hin zum schmissigen Berliner Marschlied.

Weitere Vorstellungen:
8./14./20./28. März

24.02.2014

Stücke zu dieser Nachricht:
Clivia

Autoren zu dieser Nachricht:
Dostal, Nico