Quälbarer Leib - ein Körpergesang
UA
19.04.2024, Detmold, Landestheater
Hedwig and the Angry Inch
19.04.2024, Freiberg, Mittelsächsisches Theater
Der Herr der Fliegen
20.04.2024, Gießen, Stadttheater
Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat
20.04.2024, Saarbrücken, Saarländisches Staatstheater
Wildbestand oder Von einer, die auszog, eine Zukunft zu finden
UA
21.04.2024, Castrop-Rauxel, Westfälisches Landestheater
Die kahle Sängerin
25.04.2024, Bochum, Schauspielhaus
La Cage aux Folles
25.04.2024, Klagenfurt, Stadttheater
Romulus der Große
26.04.2024, Regensburg, Theater
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Szenenbild © Arno Declair
Knut Hamsun ist einer der interessantesten, aber auch umstrittensten norwegischen Autoren. Nach Frank Castorfs Adaption des Romans Hunger bei den diesjährigen Salzburger Festspielen verschneidet Regisseur Sebastian Hartmann den Text mit Henrik Ibsens "Peer Gynt" zur Inszenierung "Hunger. Peer", die am 19. Oktober am Deutschen Theater Berlin Premiere feiern wird.
"Einerseits Peer Gynt, der Heimkehrer, der sich in der Zeit bewegt, geschichtlich ist, andererseits der Erzähler in 'Hunger', der stets im jeweiligen Augenblick, in einer Abfolge von Jetzt-Momenten existiert, radikal gegenwärtig, und entsprechend am Ende auch nicht zurückkehrt, sondern ins Offene aufbricht. Den Widerspruch und die Reibung dieser Positionen, die unser In-der-Welt-Sein bis heute markieren, möchte Hartmann in seiner Inszenierung als, wie er sagt, 'Zündstoff' produktiv machen." (Claus Caesar, Produktionsdramaturg)
Es spielen: Elias Arens, Edgar Eckert, Manuel Harder, Marcel Kohler, Peter René Lüdicke, Linda Pöppel, Linn Reusse, Natali Seelig, Cordelia Wege, Almut Zilcher
25.09.2018
Stücke zu dieser Nachricht:
Hunger
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Hamsun, Knut