Die Jüdin von Toledo
01.11.2018, Bochum, Schauspielhaus
Hunger
19.10.2018, Berlin, Deutsches Theater
Effi
19.09.2018, Berlin, Theater an der Parkaue
Die Mitwisser
28.04.2018, Düsseldorf, Düsseldorfer Schauspielhaus
Schatten eines Jungen
06.04.2018, Göttingen, Deutsches Theater
Lazarus
03.02.2018, Düsseldorf, Düsseldorfer Schauspielhaus
Alice
23.11.2017, München, Metropol Theater
Alles Schwindel
17.12.2017, Berlin, Maxim Gorki Theater
Die Zertrennlichen
26.11.2017, Frankfurt am Main, Schauspiel Frankfurt
Wie kann ich dich finden, zu mir ziehen und überreden zu bleiben
27.09.2017, Mannheim, Nationaltheater
Dies ist die Geschichte von Dr. med. Izzeldin Abuelaish, einem palästinensischen Gynäkologen und Reproduktionsmediziner, der als erster palästinensischer Arzt in Israel gearbeitet hat. Er erzählt vom Alltag in Gaza, vom Warten an den israelischen Checkpoints, vom Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Für ihn ist Religion zweitrangig. Wenn Menschen Hilfe brauchen, dann hilft er. Erst nach dem Tod seiner Frau beschließt er, mit den Kindern nach Kanada auszuwandern. Sie sollen endlich in Frieden aufwachsen. Kurz vor der Abreise geschieht der tödliche Anschlag. Doch immer noch weigert er sich einzusteigen in die Spirale aus Hass. Stattdessen tritt er öffentlich auf, schreibt ein Buch, gründet die Stiftung "Daughters for Life" und kämpft weiter für Verständigung und Versöhnung mit Israel: "Hass macht blind und führt zu irrationalem Denken und Verhalten. Frieden ist Menschlichkeit. Frieden bedeutet Respekt. Frieden ist ein offener Dialog. Heute notwendiger denn je."
"Ein Abend von großer Intensität." (Stuttgarter Zeitung)
"Der letzte Satz 'Es ist Zeit, sich hinzusetzen und miteinander zu reden', schwingt lange in der Stille nach. Ein großartiges Stück." (Göttinger Tageblatt)
01.12.2018
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Ich werde nicht hassen
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Abuelaish, Izzeldin