Quälbarer Leib - ein Körpergesang
UA
19.04.2024, Detmold, Landestheater
Hedwig and the Angry Inch
19.04.2024, Freiberg, Mittelsächsisches Theater
Der Herr der Fliegen
20.04.2024, Gießen, Stadttheater
Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat
20.04.2024, Saarbrücken, Saarländisches Staatstheater
Wildbestand oder Von einer, die auszog, eine Zukunft zu finden
UA
21.04.2024, Castrop-Rauxel, Westfälisches Landestheater
Die kahle Sängerin
25.04.2024, Bochum, Schauspielhaus
La Cage aux Folles
25.04.2024, Klagenfurt, Stadttheater
Romulus der Große
26.04.2024, Regensburg, Theater
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Produktionsmotiv, Theater Erfurt
Im Rahmen der Domstufen-Festspiele in Erfurt ist am 9.8. die Premiere des Musicals Der Name der Rose, geschrieben von Gisle Kverndokk und Øystein Wiik auf Basis des Romans von Umberto Eco. Jürgen Grimm hat die musikalische Leitung der Produktion inne, Axel Köhler führt Regie.
Øystein Wiik legt den Fokus auf die Kriminalgeschichte und hat sich damit für das Herzstück des Romans entschieden. In seiner Fassung ist der ältere, weisere Adson ein ebenso philosophischer wie analytischer Erzähler der Handlung, deren sieben Tage jeweils spektakulär mit einem neuen Todesfall als Cliffhanger enden.
Gisle Kverndokk nimmt in seiner Musik diese Strukturen auf und setzt an Anfang und Ende eines Tages wiederkehrende liturgische Gesänge. Seine Musik ist eklektizistisch-romantisch. Ein Chor schwebt in Anlehnung an die griechische Tragödie kommentierend und strukturgebend über den Geschehnissen. Musikalische Reminiszenzen verbinden sich mit zeitgenössischer Musik und rhythmisierter Sprache.
01.07.2019
Stücke zu dieser Nachricht:
Der Name der Rose
Autoren zu dieser Nachricht:
Wiik, Øystein
Kverndokk, Gisle
Eco, Umberto