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Neu bei FBE: "Max und Moritz" als "Cartoon-Oper"

Max und Moritz in der Uraufführung an der National Gallery of Art in Washington am 17. Oktober 2010. In der Produktion der New York Opera Society führte Joachim Schamberger Regie, der Dirigent war Gisle Kverndokk. (Foto: Louis Skypala)

 

Neu ins Programm aufgenommen wurde der aktuellste Streich des norwegischen Autoren-Duos Øystein Wiik und Gisle Kverndokk, die Kammeroper Max und Moritz (Deutsch von Edith Jeske). Das 2010 entstandene Auftragswerk der New York Opera Society folgt der gleichnamigen Vorlage von Wilhelm Busch jedoch nicht im Detail. Auch wenn die Geschichte wie im Original auf dem Lande angesiedelt ist, sind Max und Moritz mittlerweile im Computerzeitalter angekommen.

Gisle Kverndokk verwendet für diese Oper für Kinder und Erwachsene eine Vielzahl an musikalischen Formen und Stilen: Märsche, Walzer, Tarantella, Koloratur-Arien, Swing, Charleston und Songs á la Jerry Herman. Er zitiert Tschaikowski, Mozart und Verdi und orientiert sich an Musik zu Zeichentrickfilmen. Die Musik folgt den Charakteren Schritt für Schritt, illustriert alle Bewegungen, Zusammenstöße und Wutausbrüche auf äußerst humorvolle Weise.

Kverndokk selbst sagt über das Familienstück: "Ich sehe Max und Moritz als ein absurdes Werk des musikalischen Unterhaltungstheaters. Es gibt einen Einfluss Stravinskys: den kammermusikalischen Stil der 'Geschichte vom Soldaten' das musikalische Nebeneinander von Militärtrompete, Piccoloflöte, romantischer Cellosoli, 'klassischer' Arien und Duette und eines effektvollen Broadway-Stils, der den humoristische Aspekt hervorzuheben hilft."

Max und Moritz ist frei zur deutschsprachigen Erstaufführung.

26.10.2011

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Max und Moritz
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Autoren zu dieser Nachricht:
Wiik, Øystein
Kverndokk, Gisle