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Mistkerl von Médard

(Couchon de Médard)
von Georges Courteline

1D, 1H

Irma wartet abends ungeduldig im Bett auf ihren Mann – er ist feiern, hat keinen Schlüssel dabei und sie muss ihm die Tür aufmachen. Es wird immer später und später und sie wird immer böser und böser auf den „Mistkerl von Médard“, der sie so lange warten lässt. Blöd nur, dass Médard sich aus Rücksichtnahme pünktlich vom Fest verabschiedet hat, jetzt nur, seinem volltrunkenen Zustand geschuldet, an der falschen Türe klingelt – die ganze Nacht vergebens ...