Schamparadies
von
Sina Ahlers
Schleifpunkt
von
Maria Ursprung
Halt mich auf
von
Annika Henrich
Gigiwonder. Die Geschichte eines Beins
von
Vera Schindler
Verbindungsfehler
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Julian Mahid Carly
Teile (hartes Brot)
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Anja Hilling
Bombe!
von
Abdul Abbasi und Philipp Löhle
Gott Vater Einzeltäter
von
Necati Öziri
Leben und Sterben in Wien
von
Thomas Arzt
Im Umbruch
von
Olivier Garofalo
Die toten Freunde (Dinosauriermonologe)
von
Ariane Koch
Geld, Parzival
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Joël László
brand
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Volker Schmidt
Krasnojarsk
von
Johan Harstad
Und das Wort war Gott
von
Kit Redstone
Die zwei Päpste
von
Anthony McCarten
Feuersturm
von
David Paquet
Wie der Vater, so der Sohn
von
Clément Michel
Noch einen Augenblick
von
Fabrice Roger-Lacan
Wolf unter Wölfen (Oper)
von
Søren Nils Eichberg , Hans Fallada und John von Düffel
Leonce und Lena (Oper)
von
Erich Zeisl und Hugo von Königsgarten
Der Mann mit dem Lachen
von
Frank Nimsgern , Tilmann von Blomberg , Alexander Kuchinka und Victor Hugo
Der Hauptmann von Köpenick
von
Heiko Stang und Carl Zuckmayer
Wegklatschen. Applaus für Bonnie und Clyde
von
Sergej Gößner
Paul*
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Eva Rottmann
Soko Pisa - Die DDR in 40 Minuten
von
Jörg Menke-Peitzmeyer
NO PLANET B
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Nick Wood
Polly
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Fabrice Melquiot
Das Gewicht der Ameisen
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David Paquet
Und alles
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Gwendoline Soublin
Die gar schröckliche Geschichte vom Kleinen Dings
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Lena Ollmark und Magnus Båge
König Midas - ich! Oder: Wie werde ich klug?
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Katrin Lange
Jannik und der Sonnendieb
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Henry Mason
Mein Jimmy
von
Werner Holzwarth
Sasja und das Reich jenseits des Meeres
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Frida Nilsson
Der Katze ist es ganz egal
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Franz Orghandl
Rot ist doch schön
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Lucia Zamolo
Neue Reisende
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Tine Høeg
Serpentinen
von
Bov Bjerg
Hawaii
von
Cihan Acar
© Thilo Beu
Wir freuen uns über die Einladung von Ariane Kochs verdeckt zum Schweizer Theatertreffen und gratulieren allen Beteiligten ganz herzlich. Das Stück wurde im Februar 2020 am Theater Marie in Aarau uraufgeführt (Koproduktion mit dem Theater Tuchlaube Aarau und dem ThiK Theater im Kornhaus Baden, Regie: Olivier Keller). Darin beleuchtet Ariane Koch das Schicksal der als "Giftmörderin von Suhl" bekanntgewordenen Verena Lehner aus feministisch-poetischer Perspektive: Mit welcher Erzählung wird man dieser Frau gerecht?
"Die beiden Schauspielerinnen meistern den Hochseilakt, dieses schwere, aber historisch nicht untypische Schicksal aus moderner Sicht zu erzählen, zu performen, nachzufühlen und kritisch zu beäugen, so meisterhaft, dass trotz aller Schwere auch gelacht werden kann. Verena Lehner hat in der Sprache von Ariane Koch ihre ganz eigene Sicht auf die bäurischen, patriarchalen und dumpfen Verhältnisse, die sie umgeben. Sie scheint mehr zu sehen als die anderen um sie herum, und jeder möchte sich einmal von ihr die Karten legen lassen. Vielleicht hat sie am Ende ihren Mitmenschen zu tief in die Karten gesehen - verteidigt hat sie jedenfalls kaum jemand, als sie angeklagt wurde." (Schweizer Theatertreffen)
01.04.2021
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Koch, Ariane