Der Ring des Nibelungen
28.01.2022, Zürich, Schauspielhaus
Liberté oh no no no
14.01.2022, Frankfurt am Main, Städtische Bühnen
Anfang und Ende des Anthropozäns
19.11.2021, Nürnberg, Staatstheater
Hedwig and the Angry Inch
23.10.2021, Hannover, Niedersächsische Staatstheater
Slapstick
16.10.2021, Zittau, Gerhart-Hauptmann-Theater
Ein Lebensgefühl
16.10.2021, Basel, Theater
Der fabelhafte Die
16.10.2021, Konstanz, Stadttheater
Taumel und Tumult
14.09.2021, Linz, Theater Phönix
Mord im Orientexpress
24.07.2021, Berlin, Theater am Kurfürstendamm
Einfache Leute
20.06.2021, Mainz, Staatstheater
Foto: Schauspiel Frankfurt © Robert Schittko
Am 14. Januar wird Anja Hillings Stück Liberté oh no no no am Schauspiel Frankfurt uraufgeführt. Regie führt Sebastian Schug.
Im Zentrum steht R. R ist eine Frau. Eine Tochter aus gutem Haus, gefüttert mit den Ingredienzen der Gegenwart: der Freiheit, jemand zu sein, sich selbst zu definieren, einen Beruf zu finden. Aber wessen Vorstellungen folgen wir, wenn wir unser Selbstbild entwickeln? Welche Grenzen bestimmen unser Dasein, unser Geschlecht, unser Begehren?
In einem von Arthur Rimbauds "Illuminations" inspirierten Stationendrama begibt R sich auf die Suche nach dem Unberechenbaren. Es geht um alles, um Glück, Schmerz, Liebe, Gott. Fordernd, bild- und klangreich, voller Zartheit und Härte zugleich schickt Anja Hilling ihre Protagonistin in einen Prozess der Selbstauflösung, um vielleicht zu einer neuen Form der Freiheit zu finden.
05.01.2022
Stücke zu dieser Nachricht:
Liberté oh no no no
Autoren zu dieser Nachricht:
Hilling, Anja