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03.10.2024, Karlsruhe, Kammertheater

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12.04.2024, St. Louis, MO, Upstream Theater

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08.12.2023, Aachen, Theater

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01.12.2023, Kiel, Theater

Siri und die Eismeerpiraten
05.12.2023, Wien, Theater der Jugend

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07.10.2023, Marburg, Hessisches Landestheater

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02.06.2023, Frankfurt am Main, Städtische Bühnen

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24.05.2023, München, Residenztheater

Wann, wenn nicht jetzt?
09.03.2023, Münster, Wolfgang Borchert Theater

Pirsch
29.01.2023, Göttingen, Deutsches Theater


Schauspiel: Ankommen – Erzählungen aus der Mitte der Gesellschaft

Vatermal Schauspiel Köln © Sandra Then

 

Was heißt es, in einem Land anzukommen, das einem immer wieder suggeriert, man sei fremd? Und was heißt überhaupt "ankommen", wenn man doch längst da ist? Die Figuren in den Stücken und Stoffen von Arad Dabiri, Necati ÖziriDinçer Güçyeter und Maryam Madjidi suchen ihre ganz eigenen Antworten auf diese Fragen. Perspektiven, die gerade jetzt wieder mehr Gehör finden müssen.

Arad Dabiri
DRUCK!
Der Bruder von Hassan wartet in einer Zelle auf sein Urteil. Hassan und seine Freunde sehen darin die willkürliche Gewalt eines Systems, das ihnen nie eine Chance gegeben hat. Mit einer Demo wandeln sie den ganzen Druck in politische Energie um.
+++ Ausgezeichnet mit dem Autor:innenpreis des Heidelberger Stückemarkts +++ "Stück der Stunde": UA am Nationaltheater Mannheim +++

Necati Öziri
Vatermal
Necati Öziri schreibt eine Familiengeschichte über einen Sohn, eine Mutter und eine Schwester, deren Leben und Körper gezeichnet sind von sozialen und politischen Umständen. Und er schreibt über einen abwesenden Vater: "Du sollst erfahren, wie es deiner Familie in Deutschland ging."
+++ Premiere in Köln am 07.02.2025 +++

Dinçer Güçyeter
Unser Deutschlandmärchen
Frauen mehrerer Generationen und der in Almanya geborene Sohn erzählen vom Schicksal türkischer Griechen, von archaischer Verwurzelung im anatolischen Leben und von der Herausforderung, als Gastarbeiterin und als deren Nachkomme in Deutschland ein neues Leben zu beginnen.
+++ Einladung zum Berliner Theatertreffen +++

Maryam Madjidi
Du springst, ich falle
Maryam Madjidi erzählt vom Leben zwischen den Welten: Im Iran der Revolution wächst sie auf, als sechsjähriges Mädchen flieht sie mit ihren regimekritischen Eltern nach Paris, und als junge Frau treibt sie die Sehnsucht zurück nach Teheran. Dort verliebt sie sich zum ersten Mal und findet Worte für ihr Gefühl des beständigen Fremdseins.
+++ Frei zur UA +++ Ausgezeichnet mit dem Prix Goncourt für das beste Debüt +++

10.02.2025

Stücke zu dieser Nachricht:
Du springst, ich falle
Unser Deutschlandmärchen
Vatermal
DRUCK!

Autoren zu dieser Nachricht:
Öziri, Necati
Madjidi, Maryam
Güçyeter, Dinçer
Dabiri, Arad