16.04.2024

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Einsendung von Manuskripten

Die Einreichung von Manuskripten kann auf dem Postweg als Ausdruck oder auch per E-Mail als Datei (Word-DOC, PDF) erfolgen. Bitte fügen Sie Ihrer Stück-Zusendung in jedem Fall Ihre vollständigen Kontaktdaten, eine Kurzbiografie sowie eine kurze Zusammenfassung des Stück-Inhalts bei. Die maximale Zahl unverlangt eingesandter Manuskripte beschränkt sich auf zwei Werke pro Autor. Die Rücksendung von Texten ist nur möglich, wenn Rückporto beigelegt wird.

Wir erhalten eine Vielzahl von Stück-Zusendungen von Autorinnen und Autoren. Wir lesen und prüfen jedes uns zugesandte Manuskript sorgfältig, bitten jedoch um Verständnis dafür, dass die Betreuung des bestehenden Programms für uns Priorität hat. Eine Rückmeldung kann daher häufig erst nach zwei bis drei Monaten erfolgen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis, dass bei Absagen meist keine individuelle Begründung gegeben werden kann.

Verlagsgeschichte
Impressum
 

Bohnet, Folker
Folker Bohnet, geboren 1937, war Schauspieler, Regisseur und Autor. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die gemeinsam mit Alexander Alexy verfassten...


Schatz, Hans-Jürgen


 

Die Hausdame

Verwirrungen in Dur und moll
2D, 3H

Ein junger Dirigent, Christoph Altmüller, wird Generalmusikdirektor in einer mittleren Großstadt. Er hat auch schon eine sehr hübsche Wohnung gefunden, in der er mit seiner reizenden, aber auch leicht reizbaren Verlobten wohnen möchte. Nun fehlt ihm zu seinem Glück noch eine gute "Raumpflegerin", die sich um sein neues Domizil kümmern soll. Sein zukünftiger Nachbar, Herr von Tratschke, ebenso neugierig wie hilfsbereit, unterstützt ihn bei der Suche. Schnell finden sie eine Annonce in der Zeitung, die ihnen zusagt: "Die Hausdame für Tag und Nacht auch für Sie allzeit bereit." Und Mary-Lou, die vermeintliche Hausdame, die weniger eine Dame des schweren, denn des leichten Gewerbes ist, tritt ins Leben unseres ahnungslosen Musikers und - die Katastrophe beginnt!

Aber Mary-Lou und ihr "Bekannter", Bruno Kalinke, behalten die Fäden in der Hand. Es gelingt ihnen, eine geplatzte Verlobung zu kitten, Herrn von Tratschke vor dem Gefängnis zu bewahren, für sich selber eine "anständige" Stellung zu finden und dafür zu sorgen, dass die erste Premiere von "Carmen" im Städtischen Opernhaus stattfinden kann.