24.04.2024

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Amateurtheater

Auf unserer Internetseite können Sie sich über zahlreiche unserer Werke detailliert informieren.

Kurze Stückzusammenfassungen informieren Sie über den Inhalt der jeweiligen Werke. Hier finden Sie auch Besetzungsangaben und weitere Informationen zu den Autoren der Stücke.

Über die Detailsuche können Sie zudem komfortabel nach Besetzungen oder speziellen Stückgattungen suchen.

Weitere Informationen haben wir in unserem Hilfe-Bereich für Sie zusammengestellt. Gern beraten wir Sie auch persönlich telefonisch unter 030/313 90 28 oder per E-Mail unter info@felix-bloch-erben.de.

Wenn Sie ein Theaterstück aus unserem Programm aufführen möchten, können Sie hier einen Fragebogen herunterladen, den Sie uns bitte ausgefüllt zurücksenden. Dieser Fragebogen dient als Grundlage für die Berechnung der Tantiemen, die pro Vorstellung fällig werden. Nach Rücksendung des Fragebogens erhalten Sie von uns einen Aufführungsvertrag über das entsprechende Werk.

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Östlund, Ruben

Ruben Östlund ist Filmregisseur und Drehbuchautor. Zu seinen Werken gehören die Spielfilme "Play" und "Höhere Gewalt". Seine Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und u.a. für den Oscar und den Golden Globe Award (jeweils in der Kategorie "Bester fremdsprachiger Film") nominiert.

The Square wurde in Cannes mit der Goldenen Palme und in fünf Kategorien mit dem Europäischen Filmpreis ausgezeichnet.

 

The Square

(The Square)
Besetzung variabel
DSE: 18.12.2020, Theater Basel

Christian Nielsen ist erfolgreicher Chefkurator eines großen Museums in Stockholm und steckt mitten in den Vorbereitungen für eine Installation im öffentlichen Raum. Dahinter verbirgt sich eine Freifläche, eine „Freistatt des Vertrauens und der Fürsorge“, auf der alle die gleichen Rechte und Pflichten teilen, eine Art soziale Utopie. Als Christian auf der Straße sein Telefon gestohlen wird, gerät seine aufgeräumte Welt komplett ins Wanken. Durch den Ortungsdiesnt seines Telefons kann er den Dieb / die Diebin bis zu einem Hochhaus am Stadtrand verfolgen. Doch das ist erst der Beginn einer Jagd, die zunächst einen abenteuerlichen Reiz ausübt, aber schnell existentiell bedrohlich wird.

Ein witziges und böses Porträt der Kunstwelt, das mit knappen und präzisen Dialogen viel über die Inszenierung von Bedeutsamkeit und die Dekonstruktion der weißen Mittelschichtsgesellschaft erzählt.

Das Drehbuch kann auf Anfrage zur Ansicht bestellt werden.