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Warte nicht auf den Marlboro-Mann
12.04.2024, St. Louis, MO, Upstream Theater

Die Burg der Assassinen
08.12.2023, Aachen, Theater

Lazarus
01.12.2023, Kiel, Theater

Siri und die Eismeerpiraten
05.12.2023, Wien, Theater der Jugend

Euromüll
07.10.2023, Marburg, Hessisches Landestheater

Kopenhagen-Trilogie
02.06.2023, Frankfurt am Main, Städtische Bühnen

Erfolg
24.05.2023, München, Residenztheater

Wann, wenn nicht jetzt?
09.03.2023, Münster, Wolfgang Borchert Theater

Pirsch
29.01.2023, Göttingen, Deutsches Theater

Polar
23.01.2023, Wien, Theater Drachengasse


Bild von Thomas GsellaGsella, Thomas

Thomas Gsella studierte Germanistik und Geschichte an der Uni Essen. Zwischen 1992 und 2005 war er Redakteuer und bis 2008 Chefredakteur der Frankfurter Satirezeitschrift Titanic. Er schreibt Gedichte und Prosa u. a. für den WDR, SWR, FAZ, Titanic, Spiegel Online, taz, WAZ, WOZ und das SZ-Magazin. 2004 erhielt er für seine ersten Gedichtbände den "Cuxhavener Joachim-Ringelnatz-Nachwuchspreis für Lyrik", 2011 den "Robert-Gernhardt-Preis" für Reimgedichte zu Tierbildern von Greser&Lenz.

 

Die Erschaffung der Welt - Das Musical nach einer wahren Begebenheit

Musik von Stephan Kanyar
Liedtexte von Thomas Gsella
Buch von Maren Scheel
(Mehrfachbesetzung); Chor/Statisten (optional)
Orchesterbesetzung: Reed I (Fl, Klar in Bb, T.Sax), II (Klar in Bb, A.Sax, Bar.Sax), Trp, Pos, Kl/Keyb, Git (auch Keyb), E-B, Dr
Mindestens 6 Personen, 2D, 4H oder 3D, 3H
UA: 15.12.2012, Schauspiel Essen

Wir schreiben Montag, den 4. Mai des Jahres 13,687963512 Milliarden vor Christus. Weitgehend unbemerkt von den Zeitgenossen beginnt an diesem Tage etwas, das unser aller Leben bis heute bestimmt: die Welt. Aus dem Nichts heraus erschafft Gott – oder wie sein Gegenspieler Darwin behauptet, ein etwa kirschgroßes Materie-Ei – all die Dinge und Lebewesen, wie wir sie heute, kurz vorm heiß ersehnten Weltenende, immer noch schätzen beziehungsweise am Hals haben: Sonne, Mond und Sternchen, Männer, Frauen und Liebe, Bibel und Evolutionstheorie, Neandertaler und Aminosäuren, Vorgesetzte und Kakerlaken, diese bunte Vielfalt des stofflichen und lebendigen Seins. Wer wirklich dahinter steckt, wie alles anfing, um wie viel Uhr es aufhört und was genau es eigentlich soll: Diese und noch mehr allerletzte Fragen beantwortet das Musical so leichtfüßig wie erhellend, so amüsant wie endgültig. [Text: Schauspiel Essen]