01.06.2023
Auf unserer Internetseite können Sie sich über zahlreiche unserer Werke detailliert informieren.
Kurze Stückzusammenfassungen informieren Sie über den Inhalt der jeweiligen Werke. Hier finden Sie auch Besetzungsangaben und weitere Informationen zu den Autoren der Stücke.
Über die Detailsuche können Sie zudem komfortabel nach Besetzungen oder speziellen Stückgattungen suchen.
Weitere Informationen haben wir in unserem Hilfe-Bereich für Sie zusammengestellt. Gern beraten wir Sie auch persönlich telefonisch unter 030/313 90 28 oder per E-Mail unter info@felix-bloch-erben.de.
Wenn Sie ein Theaterstück aus unserem Programm aufführen möchten, können Sie hier einen Fragebogen herunterladen, den Sie uns bitte ausgefüllt zurücksenden. Dieser Fragebogen dient als Grundlage für die Berechnung der Tantiemen, die pro Vorstellung fällig werden. Nach Rücksendung des Fragebogens erhalten Sie von uns einen Aufführungsvertrag über das entsprechende Werk.
(c) Anja Köhler
Am 11. Februar war am Vorarlberger Landestheater Bregenz die Uraufführung von Wunsch und Widerstand von Thomas Arzt (Regie: Stefan Otteni).
„Thomas Arzt greift das Spiel mit Fakten und Fiktion auf. Er schafft Theater. Dabei weitgehend zu klären, was gesichert und was erdacht ist, macht das Stück zu einem besonderen Beispiel im Bemühen, „den Spalt zwischen historischer Schärfe und literarischer Verdichting“ (wie es Arzt selbst nennt) erkennbar, aber nicht zu groß werden zu lassen. (...) Die Tatsache, wie rasch Menschen den Entzug des Lebensrechtes von Mitbürgern tolerieren, rückt über die Inszenierung von Wunsch und Widerstand eindringlich in den Fokus." (Nachtkritik)
„Arzt, Otteni und das stark aufspielende Ensemble zeichnen einen Menschen, der im Wahnsinn des Faschismus Fantastereien fand, um zu überleben.“ (Der Standard)
„Warum ein Theaterstück über das Leben des Max Riccabona? Die Antwort fällt nach der Uraufführung leicht: Weil die Biografie des in Feldkirch geborenen Riccabona so viele entscheidende Momente der Geschichte des 20. Jahrhunderts widerspiegelt.“ (Salzburger Nachrichten)
20.02.2023