19.03.2024

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Amateurtheater

Auf unserer Internetseite können Sie sich über zahlreiche unserer Werke detailliert informieren.

Kurze Stückzusammenfassungen informieren Sie über den Inhalt der jeweiligen Werke. Hier finden Sie auch Besetzungsangaben und weitere Informationen zu den Autoren der Stücke.

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Weitere Informationen haben wir in unserem Hilfe-Bereich für Sie zusammengestellt. Gern beraten wir Sie auch persönlich telefonisch unter 030/313 90 28 oder per E-Mail unter info@felix-bloch-erben.de.

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Menge, Wolfgang

Wolfgang Menge wurde 10. April 1924 in Berlin geboren und wuchs in Hamburg als Sohn eines Studienrats auf. Nach einem Volontariat beim German News Service, einem Vorläufer der Deutschen Presse Agentur, arbeitete Wolfgang Menge 1949 als einer der ersten Journalisten beim "Hamburger Abendblatt". 1954 ging er für "Die Welt" als Auslandskorrespondent nach Tokio und Hongkong. Menge war der erste deutsche Journalist, der mit der Transsibirischen Eisenbahn von Peking nach Moskau reiste. Ende der fünfziger Jahre kehrte er nach Deutschland zurück.

Wolfgang Menge schrieb zahlreiche Fernsehspiele, die durch ihre realistische, alle Möglichkeiten des Mediums Fernsehen ausnutzende Inszenierung großes Aufsehen erregten. So bewies er beispielsweise mit seinen Drehbüchern zu der Krimiserie "Stahlnetz" (1958-1968) seine Fähigkeit, aktuelle Entwicklungen in spannende Unterhaltungsstoffe umsetzen zu können. Ebenfalls für Aufsehen sorgte Menges Schöpfung des "Zollfahnders Kressin", die ursprünglich als eigene Reihe geplant war, dann aber als SWF-Beiträge in die ARD-Serie "Tatort" integriert wurde. Sein größter Erfolg war die satirische Familienserie Ein Herz und eine Seele (1973-76) mit Heinz Schubert, der als "Ekel" Alfred Tetzlaff deutsche Fernsehgeschichte schrieb.

Wolfgang Menge erhielt für seine Arbeiten unter anderem den "Ernst Reuter Preis", den "Adolf Grimme Preis", den "Prix Futura", den "DAG-Preis", den "Prix Italia" und ein "Bambi".

 

Ein Herz und eine Seele
Nach den gleichnamigen TV-Folgen um "Ekel Alfred"
2D, 2H, variabel

Das Hähnchen
Folge 1 aus "Ein Herz und eine Seele"
4D, 3H

Der Fernseher
Folge 2 aus "Ein Herz und eine Seele"
2D, 3H

Besuch aus der Ostzone
Folge 3 aus "Ein Herz und eine Seele"
3D, 5H

Die Beerdigung
Folge 4 aus "Ein Herz und eine Seele"
4D, 6H

Die Bombe
Folge 5 aus "Ein Herz und eine Seele"
2D, 4H

Hausverkauf
Folge 6 aus "Ein Herz und eine Seele"
2D, 3H

Silberne Hochzeit
Folge 7 aus "Ein Herz und eine Seele"
3D, 3H

Urlaubsvorbereitung
Folge 8 aus "Ein Herz und eine Seele"
4D, 5H

Erntedankfest
Folge 9 aus "Ein Herz und eine Seele"
3D, 3H

Eine schwere Erkrankung
Folge 10 aus "Ein Herz und eine Seele"
2D, 3H

Der Sittenstrolch
Folge 11 aus "Ein Herz und eine Seele"
3D, 3H

Silvesterpunsch
Folge 12 aus "Ein Herz und eine Seele"
2D, 2H

Rosenmontagszug
Folge 14 aus "Ein Herz und eine Seele"
4D, 4H

Frühjahrsputz
Folge 15 aus "Ein Herz und eine Seele"
2D, 2H

Selbstbedienung
Folge 16 aus "Ein Herz und eine Seele"
3D, 3H

Tapetenwechsel
Folge 19 aus "Ein Herz und eine Seele"
3D, 2H

Der Staatsfeind
Folge 20 aus "Ein Herz und eine Seele"
1D, 5H

Telefon!
Folge 22 aus "Ein Herz und eine Seele"
4D, 4H

Massage
Folge 23 aus "Ein Herz und eine Seele"
3D, 3H

Modell Tetzlaff
Folge 24 aus "Ein Herz und eine Seele"
2D, 5H

Schlusswort
Folge 25 aus "Ein Herz und eine Seele"
2D, 4H

Der Engel aus Quedlinburg
Eine deutsche Komödie in zwei Akten
4D, 17H, Statisterie

Der tote Otto
Ein Alfred-Tetzlaff-Stück
2D, 4H

Zeitvertreib
Ein Theaterstück
1D, 4H