Quälbarer Leib - ein Körpergesang
UA
19.04.2024, Detmold, Landestheater
Hedwig and the Angry Inch
19.04.2024, Freiberg, Mittelsächsisches Theater
Der Herr der Fliegen
20.04.2024, Gießen, Stadttheater
Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat
20.04.2024, Saarbrücken, Saarländisches Staatstheater
Wildbestand oder Von einer, die auszog, eine Zukunft zu finden
UA
21.04.2024, Castrop-Rauxel, Westfälisches Landestheater
Die kahle Sängerin
25.04.2024, Bochum, Schauspielhaus
La Cage aux Folles
25.04.2024, Klagenfurt, Stadttheater
Romulus der Große
26.04.2024, Regensburg, Theater
Alle aktuellen Premieren
Archiv
Cartwright, Jim |
Jim Cartwright lebt in Lancashire, wo er 1957 geboren wurde.
Road (Straße ohne Namen), sein erstes Stück, wurde 1986 am Royal Court Theatre aufgeführt, im selben Jahr am Royal Court wiederaufgenommen, nochmals 1987, bevor es auf landesweite Tournee ging. Es gewann den Samuel Beckett Award, Drama magazine’s Best New Play Award und Mitgewinner des George Devine Awards und des Plays and Players’ Best New Play Award.
Cartwrights weitere Theaterarbeit umfasst Bett am Royal National Theatre 1989, Zwei am Bolton Octagon Theatre 1989, 1990 am Young Vic, London (Gewinner des Manchester Evening News Best New Play Award), Aufstieg und Fall von Little Voice am Royal National Theatre 1992 und später im gleichen Jahr am Aldwych Theatre (Gewinner des Evening Standard Award for Best Comedy 1992 und des Olivier Award für Best Comedy 1993). Er schrieb und inszenierte Ich leckte das Deodorant einer Nutte für das Royal Court Theatre Upstairs am Ambassador Theatre 1996.
Andere Arbeiten umfassen für den Rundfunk: "Baths", BBC 1987; für das Fernsehen: "Road", BBC 1987 (Gewinner des Golden Nymph Award für Best Film); "Vroom", Channel Four 1988; "June", BBC 1990; "Wedded", BBC 1990.
(auch unter dem Titel "Stone Free")
Deutsch von Ursula Grützmacher-Tabori
8D, 13H, (Mehrfachbesetzungen möglich)
UA: 29.05.1992, Octagon Theatre Bolton
DSE: 16.10.1999, Stadttheater Würzburg
Ein Open-Air-Konzert Ende der 60er Jahre. Auf einer Wiese die Flower-Power-Bewegung auf ihrem Höhepunkt. Zur Musik von Jimi Hendrix, The Doors, Frank Zappa und Janis Joplin treffen sie sich und erzählen von ihrer Vergangenheit und von ihrer Zukunft. Und wenn das Stück mit Ausblick auf die Vermarktung der Hippie-Bewegung endet, so ist das nicht nur beißende Ironie, sondern auch Trauer über das Scheitern und den Ausverkauf einer Utopie.