16.04.2024

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Einsendung von Manuskripten

Die Einreichung von Manuskripten kann auf dem Postweg als Ausdruck oder auch per E-Mail als Datei (Word-DOC, PDF) erfolgen. Bitte fügen Sie Ihrer Stück-Zusendung in jedem Fall Ihre vollständigen Kontaktdaten, eine Kurzbiografie sowie eine kurze Zusammenfassung des Stück-Inhalts bei. Die maximale Zahl unverlangt eingesandter Manuskripte beschränkt sich auf zwei Werke pro Autor. Die Rücksendung von Texten ist nur möglich, wenn Rückporto beigelegt wird.

Wir erhalten eine Vielzahl von Stück-Zusendungen von Autorinnen und Autoren. Wir lesen und prüfen jedes uns zugesandte Manuskript sorgfältig, bitten jedoch um Verständnis dafür, dass die Betreuung des bestehenden Programms für uns Priorität hat. Eine Rückmeldung kann daher häufig erst nach zwei bis drei Monaten erfolgen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis, dass bei Absagen meist keine individuelle Begründung gegeben werden kann.

Verlagsgeschichte
Impressum
Bild von Claudine  GaleaGalea, Claudine
© JL Fernandez 

1960 in Marseille geboren, Dramatikerin, Journalistin und Autorin von Hörspielen, Romanen und Kinderbüchern. Sie ist Mitglied des Redaktionskomitees der Theaterzeitschrit UBU, schreibt eine wöchentliche Kolumne für die Tageszeitung La Marseillaise und arbeitet für das Lyrikzentrum Cipm (Centre international de poésie Marseille). Ihre Texte wurden in über 15 Sprachen übersetzt und mit Preisen wie dem Grand Prix de littérature dramatique, dem Prix des Lycéens Île-de-France und dem Prix radio SACD ausgezeichnet. In der Spielzeit 2019/20 ist sie Hausautorin am Théâtre National de Strasbourg unter der Intendanz von Stanislas Nordey.

 

Ein Lebensgefühl

(Un sentiment de vie)
Deutsch von Uli Menke
Besetzung variabel
UA: 20.09.2021, Théâtre de la Bastille Paris
DSE: 16.10.2021, Theater Basel

Was bedeutet es, zu schreiben? Was bedeutet es, zu leben, lebendig zu sein? Was ist das Lebensgefühl einer einzelnen Person, was das einer ganzen Generation? Ein autofiktionales Autorin-Ich erweckt in einem Dialog mit ihrem bereits verstorbenen Vater diesen wieder zum Leben. Persönliche Erinnerungen, verbotene Lieben, verlorene Träume und die Lieder von Frank Sinatra mischen sich mit dem, was eine ganze Generation betrifft: Krieg, Kollaboration, Résistance, soziale Spannungen, Klassenunterschiede, kulturelle Differenzen. Und mit dem, was alle betrifft: Hass. Liebe. Körper. Literatur.

Claudine Galeas Ein Lebensgefühl ist eine Autofiktion mit zahlreichen intertextuellen Bezügen, die das Leben an sich, die Beziehung zwischen den Generationen und den Akt des Schreibens mal zart poetisch, mal schonungslos direkt, mal konkret, mal assoziativ verhandelt.

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