28.03.2024

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Einsendung von Manuskripten

Die Einreichung von Manuskripten kann auf dem Postweg als Ausdruck oder auch per E-Mail als Datei (Word-DOC, PDF) erfolgen. Bitte fügen Sie Ihrer Stück-Zusendung in jedem Fall Ihre vollständigen Kontaktdaten, eine Kurzbiografie sowie eine kurze Zusammenfassung des Stück-Inhalts bei. Die maximale Zahl unverlangt eingesandter Manuskripte beschränkt sich auf zwei Werke pro Autor. Die Rücksendung von Texten ist nur möglich, wenn Rückporto beigelegt wird.

Wir erhalten eine Vielzahl von Stück-Zusendungen von Autorinnen und Autoren. Wir lesen und prüfen jedes uns zugesandte Manuskript sorgfältig, bitten jedoch um Verständnis dafür, dass die Betreuung des bestehenden Programms für uns Priorität hat. Eine Rückmeldung kann daher häufig erst nach zwei bis drei Monaten erfolgen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis, dass bei Absagen meist keine individuelle Begründung gegeben werden kann.

Verlagsgeschichte
Impressum
 

Schönthan, Franz von
Die Wiener Brüder Franz und Paul von Schönthan schrieben Stücke fürs Theater und waren beide hauptberuflich eng mit der Wortkunst verbunden: Franz...


Schönthan, Paul von
Die Wiener Brüder Franz und Paul von Schönthan schrieben Stücke fürs Theater und waren beide hauptberuflich eng mit der Wortkunst verbunden: Franz...


 

Der Raub der Sabinerinnen

Schwank in vier Akten
Ein wenig bearbeitet und durch lange Erfahrung mit dem Stück durch viele, zum Teil klassische Extempores angereichert von Reinhold Rüdiger
4D, 6H

Deutsche Kleinstadt, Bühne eines Wandertheaters, Ende des 19. Jahrhunderts. Vor vielen Jahren, als Student, hat Gymnasialprofessor Gollwitz eine Römertragödie geschrieben. Als nun eine reisende Gesellschaft mit Direktor Striese als Theaterprinzipal im Städtchen gastiert, ergibt sich eine gute Gelegenheit, das Stück öffentlich aufzuführen. Gollwitz lässt das Stück jedoch unter einem Pseudonym erscheinen.

Als Frau und Tochter jedoch vorzeitig aus der Sommerfrische zurückkehren, nehmen die tragischen Verwicklungen ihren Lauf. Der Professor versucht zu verheimlichen, dass seine wahre Leidenschaft dem Theater gilt. Schließlich wird dadurch sogar seine Ehe bedroht. Auf der Bühne des Direktors Striese geht es nicht weniger chaotisch zu...