17.11.2025

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Neue FBE-Autor:innen 2025/26

© Elisa Maria Schmitt, Sebastian Brummer, Julia Hebeisen, Eike Walkenhorst, Toni Petraschk, Josephine Binder

 

Wir heißen herzlich unsere neuen Autor:innen willkommen:

Ewe Benbenek rückt in Iphigenie auf Tauris (unfinished business) radikal die Perspektive der Titelfigur in den Mittelpunkt. Dabei begibt sich der Text ins Spannungsfeld zwischen Stillstand und Bewegung, Ausharren und Veränderung. Seit der Spielzeit 2025/26 vertritt FBE außerdem ihre Theatertexte Juices und Tragödienbastard.

Milan Gathers Das Lexikon für alles Mögliche ist turbulente Komödie und philosophisches Lehrstück zugleich: Geistreiche Gedankenexperimente und rasante Slapstickmomente setzen spielerisch Gewissheiten und Vorurteile außer Kraft – denn wer weiß schon immer, was wahr ist? Uraufgeführt wurde es am 26.9. am Staatstheater Mainz.

Kaija Knauer schreibt in ihrem poetischen Monodrama Zünzle über den Verlust eines geliebten Menschen. Es geht um das Löschen-Können und Nicht-löschen-Wollen von Erlebtem. Der Text wurde für den Preis für junge Dramatik am Staatstheater Braunschweig nominiert und durch die Wiener Wortstätten gefördert.

Simone Saftigs Modern Mermates ist eine fantastische, witzige Parabel über Klimaaktivismus, Popkultur und Mythologie (UA: 26.01.2025, Theater Kiel). Ihr Jugendstück herzkopfüber nähert sich empathisch und verspielt Themen wie Krankheit, Wut und Trauer. Die Uraufführung war am 11.10. in Gießen.
Simone Saftig ist Teilnehmerin der Autor:innen-Ateliers 2025/26 am DT Berlin.

Leah Luna Winzelys zartes Stück Wimmeln ist ein Spielfeld für Begegnungen, erzählt von Gemeinsamkeiten und Unterschieden, von Einsamkeit und Zugehörigkeit. Die Uraufführung war am 20.9. am Dschungel Wien. In ihrem Stück Der Wassermann lässt sie Realität und kindliche Fantasie verschwimmen: Wie geht man mit einem fehlenden Elternteil um? Dynamisch bewegt sich der Text zwischen dialogischen, chorischen und poetischen Passagen.

In Das Ende des Westens sucht Lars Werner nach der Keimzelle unserer polarisierten Gesellschaft in den Endzügen des Kalten Krieges. Die Uraufführung ist am 15.11. am Staatstheater Oldenburg. Das Kammerspiel Gewalt erben fragt: Gibt es ein Entkommen aus der Geschichte? Wie vererben sich Schuld und Verantwortung innerhalb einer Familie? Uraufgeführt wird es am 14.3.2026 am Deutschen Theater Göttingen.


03.11.2025

Stücke zu dieser Nachricht:
Gewalt erben
Modern Mermates
Der Wassermann
Wimmeln
Das Lexikon für alles Mögliche
herzkopfüber
Das Ende des Westens
Iphigenie auf Tauris (unfinished business)
Zünzle

Autoren zu dieser Nachricht:
Winzely, Leah Luna
Werner, Lars
Saftig, Simone
Knauer, Kaija
Gather, Milan
Benbenek, Ewe