UA: "Pirsch" von Ivana Sokola am Deutschen Theater Göttingen
Am 29.1. wird Pirsch von Ivana Sokola am Deutschen Theater Göttingen...
"La Cage aux Folles" an der Komischen Oper Berlin
Barrie Kosky inszeniert La Cage aux Folles in der Neuübersetzung von Martin...
Rieke Süßkows Inszenierung von Peter Handkes "Zwiegespräch" beim Berliner Theatertreffen
Rieke Süßkow hat am Wiener Burgtheater (Akademietheater) die Uraufführung von...
Kinostart "Der Sohn" von Florian Zeller
Am 26. Januar startet der neue Film von Florian Zeller in den deutschen...
"Peter Pan" (Robert Wilson / CocoRosie) am Stadttheater Ingolstadt
Ekat Cordes inszeniert am Stadttheater Ingolstadt Robert Wilsons Adaption von...
"Wenn soziale Wärme nicht bloß ein geflügeltes Wort wäre" – POLAR von Sokola//Spreter in Wien
Mit ihrem Entwurf zu Polar gewannen Sokola//Spreter im vergangenen Jahr den...
ÖE: Frau Zucker will die Weltherrschaft" von Wolfgang Böhmer und Peter Lund am Theater der Jugend Wien
Die österreichische Erstaufführung von Frau Zucker will die Weltherrschaft...
Schauspiel: Stücke über das Anthropozän
Wissenschaftler:innen suchen in diesen Tagen nach nach einem Ort, an dem sich...
Let's Vielfalt: Junge Stücke jenseits einer binären Weltordung
Die Welt ist komplex und facettenreich – das sollte eigentlich der Konsens...
UA: "Tom Sawyer" an der Komischen Oper Berlin
Auf der Grundlage von Mark Twains Roman "Die Abenteuer des Tom Sawyer"...
Neu bei FBE: "Mieter" von Paco Gámez
Wir freuen uns, ab sofort den spanischen Autor Paco Gámez und sein...
"Eine neue Zeit durch neue Texte verständlich machen" (FAZ) - "Einsame Menschen" von Felicia Zeller am Berliner Ensemble
Am 7. Dezember war die Uraufführung von Einsame Menschen von Felicia Zeller...
Rieke Süßkow hat den Nestroy-Preis 2022 in der Kategorie "Bester Nachwuchs weiblich" gewonnen.
Ausgezeichnet wurde sie damit für Ihre Inszenierung von "Oxytocin Baby" von Anna Neata am Schauspielhaus Wien.
"Wie erzählt man auf der Bühne über das Thema Schwangerschaftsabbruch? Regisseurin Rieke Süßkow hat dafür die Idee des Kulissentheaters neu interpretiert: Für den strophig gebauten Text "Oxytocin Baby" von Anna Neata erweckt sie das Guckkastenformat zu neuem Leben und errichtet einen pastellrosa Babyhimmel, unter dem sich Babyface-Masken als Chor oder einzeln zu Wort melden. Das streng formalisierte Spiel hilft darstellerische Tabugrenzen zu überwinden, und es vermag die Thesen sowie medizingeschichtliche Einschübe umstandslos entlang der Geschichte der jugendlichen Protagonistin zu arrangieren, der das Geld für einen Schwangerschaftsabbruch fehlt." (aus der Jurybegründung)
14.11.2022