UA: "Das Wunder von Hof" von Jörg Menke-Peitzmeyer
Am 05.10. wird Das Wunder von Hof von Jörg Menke-Peitzmeyer am Theater Hof...
UA: "Der Grund. Eine Verschwindung" von Sokola//Spreter am Nationaltheater Mannheim
Am 28.10. war die Uraufführung von Der Grund. Eine Verschwindung des...
Erstaufführung von "The Lobster" am Münchner Volkstheater
Am 26. September war die Erstaufführung des Films The Lobster von Yorgos...
UA: "Sonne und Beton" als mobile DT Produktion
Am 02.10. feiert Sonne und Beton nach dem Roman von Felix Lobrecht mobile...
Junges Theater: Heutige Heldinnen
Was macht eine heutige Heldin aus? Ist es ihr außergewöhnlicher Mut oder sind...
UA: "Betonklotz 2000" von Jona Rausch am Schauspiel Hannover
Am 20.9. war die Uraufführung von Betonklotz 2000 am Schauspiel Hannover....
Nominiert für den Deutschen Kindertheaterpreis 2024: Matin Soofipour Omam
Die Nominierungen für den Deutschen Kinder- und Jugendtheaterpreis 2024...
Nominiert für den Deutschen Musical Theater Preis 2024!
Wir freuen uns über zahlreiche Nominierungen für den Deutschen Musical...
Neu bei FBE: "Andersens Erzählungen" (Bischoff/Dvořák/Stölzl)
Am Vorabend der Hochzeit seines Jugendfreundes Edvard Collin mit Henriette...
Sina Ahlers: Artist in Residence am Theater Bielefeld
Wir gratulieren Sina Ahlers!
Ab August 2024 ist sie für zwei Jahre Artist...
Ur- und Erstaufführungen zum Spielzeitstart 2024/25
Die meisten Bühnen sind gerade in der Sommerpause, umso mehr fiebern wir...
© Barbara Pálffy
Mit ihrem Entwurf zu Polar gewannen Sokola//Spreter im vergangenen Jahr den Nachwuchswettbewerb Einfach Radikal am Theater Drachengasse in Wien. Dort inszenierte Pablo Lawall jetzt die Uraufführung:
"Ein Western im ewigen Eis mit Cowboystiefeln statt Winterschuhen und einem ominösen Goldschatz, für den man sich tagelang durch Kälte, Wind und meterhohen Schnee kämpfen muss: Das ist Polar. Unter anderem. Daneben ist das neue Theaterstück von Ivana Sokola und Jona Spreter in einer Inszenierung von Pablo Lawall aber vor allem eines: ein kluger und gewitzter Kommentar auf unsere Gesellschaft. (...) Ein Stück, das die Frage stellt, wie es funktionieren würde, wenn unsere soziale Wärme nicht bloß ein geflügeltes Wort wäre, sondern ganz konkret zum Heizen genutzt werden müsste."
ORF Ö1
"Aufheiternder Existenzialismus: (...) Wie können wir Vertrauen zueinander aufbauen? Finden wir im Leben den großen Schatz? Und wird das alles von einer unsichtbaren Machtinstanz geleitet, gegen die wir sowieso keine Chance haben? Dem Drama Polar (...) gelingt es, diese ganz großen Fragen in unprätentiöser und spielfreudiger Manier abzuhandeln. Das Ergebnis wirkt so, als hätte Tarantino einen Western in einer Schuhschachtel gedreht."
Der Standard
24.01.2023
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Polar
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Sokola//Spreter