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(c) Axel J. Scherer
Am 17. Mai wurde Antrag auf größtmögliche Entfernung von Gewalt von Felicia Zeller in der Regie von Eike Weinreich am Theater Oberhausen uraufgeführt. Für das Auftragswerk haben Autorin, Regisseur und Dramaturgin Gespräche mit Bewohnerinnen eines Frauenhauses sowie Opferschützerinnen, einer Rechtsanwältin und der Leitung des Frauenhauses geführt wurden.
"Felicia Zeller bringt das Kunststück fertig, den Sound und die Wucht der realen Interviews zu bewahren und ihn dennoch durch Loops, Doppelungen, Verkürzungen in ein grausames Gedicht zu verwandeln, das immer wieder verrät: hier geht es um mehr als um schlimme Einzelschicksale. (...) Zum Glück gibt es die Autorin Felicia Zeller, die Bürokratendeutsch in eiskalte Ellipsen verwandelt und das ganze strukturelle Elend des mangelhaften Schutzes von Frauen in Deutschland offenlegt. (...) Ein beeindruckender, wichtiger Abend, der Strukturen und Schicksale eines unsäglichen Phänomens beleuchtet." (Nachtkritik)
"Zeller legt ihren Protagonistinnen eine ganz eigene, rhythmische Kunstsprache in den Mund, die die Angst, Hilflosigkeit und Wut der Frauen spürbar widerspiegelt." (WAZ)
18.05.2023
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Antrag auf größtmögliche Entfernung von Gewalt
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Zeller, Felicia