Der Abschiedsbrief
03.10.2024, Karlsruhe, Kammertheater
Die Einladung
16.05.2024, Frankfurt am Main, Die Komödie
Warte nicht auf den Marlboro-Mann
12.04.2024, St. Louis, MO, Upstream Theater
Der Fürst von Pappenheim
09.12.2023, Annaberg-Buchholz, Eduard-von-Winterstein-Theater
Die Orestie
08.12.2023, München, Residenztheater
Die Burg der Assassinen
08.12.2023, Aachen, Theater
Lazarus
01.12.2023, Kiel, Theater
Siri und die Eismeerpiraten
05.12.2023, Wien, Theater der Jugend
Euromüll
07.10.2023, Marburg, Hessisches Landestheater
Kopenhagen-Trilogie
02.06.2023, Frankfurt am Main, Städtische Bühnen
© Gina Folly
Am 1. März war die Uraufführung des neuen Stücks von Maria Ursprung (Regie: Helge Schmidt). Halluzinationen entstand als Auftragswerk für das Schauspielhaus Zürich. Der Titel verweist auf einen Fachbegriff aus der Informatik - wenn eine KI befragt wird und bestimmte Wissenslücken hat, werden mitunter Antworten erfunden, sogenannte Halluzinationen der Artifiziellen Intelligenz.
Die Hauptfigur Sera arbeitet als Programmiererin an einer KI. Dabei scheint sie selbst "immer mehr Halluzinationen zu erliegen. Nicht nur die Geister, die sie rief, werden bockiger. Auch ihr analoges Leben entzieht sich ihrer Kontrolle." (Nachtkritik)
"Maria Ursprung und Helge Schmidt haben einige originelle Ideen in die Inszenierung investiert", schreibt die NZZ. Denn, so die Diagnose: "Die Beziehung zur KI wird immer intimer. Dafür nimmt die Entfremdung unter Menschen zu."
07.03.2025
Stücke zu dieser Nachricht:
Halluzinationen
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Ursprung, Maria