Der Abschiedsbrief
03.10.2024, Karlsruhe, Kammertheater
Warte nicht auf den Marlboro-Mann
12.04.2024, St. Louis, MO, Upstream Theater
Die Burg der Assassinen
08.12.2023, Aachen, Theater
Lazarus
01.12.2023, Kiel, Theater
Siri und die Eismeerpiraten
05.12.2023, Wien, Theater der Jugend
Euromüll
07.10.2023, Marburg, Hessisches Landestheater
Kopenhagen-Trilogie
02.06.2023, Frankfurt am Main, Städtische Bühnen
Erfolg
24.05.2023, München, Residenztheater
Wann, wenn nicht jetzt?
09.03.2023, Münster, Wolfgang Borchert Theater
Pirsch
29.01.2023, Göttingen, Deutsches Theater
© Konrad Fersterer
Am 21. Februar war die Uraufführung von Eliza, das Sokola//Spreter im Auftrag für das Staatstheater Nürnberg geschrieben haben. Mit der Inszenierung verabschiedet sich Schauspieldirektor Jan-Philipp Gloger aus Nürnberg und "lässt kein Auge trocken" (Nachtkritik).
Eliza ist eine Fortschreibung von George Bernard Shaws 1913 uraufgeführtem Stück "Pygmalion". In der Version von Sokola//Spreter ringt "Eliza bis zum Ende mit den Verhältnissen und gewinnt Macht, indem sie selbst zur Autorin wird, die einen nach dem anderen verstummen und verenden lässt. Auch Shaw." (Nachtkritik)
Dabei wird das Thema Klassismus mit viel Humor in "frisch-freudiger Unterhaltung" verhandelt, schreibt die Süddeutsche Zeitung, und resümiert: "So lässt sich Abschied nehmen."
07.03.2025
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Eliza
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Sokola//Spreter