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© Gabriela Neeb
Am 3. April war die Premiere von Die Nashörner von Eugène Ionesco (übersetzt von Claus Bremer und Hans Rudolf Stauffacher) am Volkstheater München.
Die Nashörner ist eine stringente, witzig-komische und poetische Parabel über die Ideologie der Masse und die Uniformierung des Lebens.
"Ein kluger Kracher", urteilt die Süddeutsche Zeitung. "Bestechend" mache die Inszenierung von Anna Marboe, dass die ideologische Verführung "cool und kompatibel" daher kommt. "Spürbar zermalmend ist es erst dann, wenn für das Individuelle kein Raum mehr da ist."
Nachtkritik findet, es ist ein "intelligenter Spaß" mit "poppiger Ästhetik". Der Klassiker des Absurden Theaters wurde "heftig beklatscht und teilweise mit Standing Ovations gefeiert", beobachtet Merkur.
11.04.2025
Stücke zu dieser Nachricht:
Die Nashörner
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Ionesco, Eugène