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Gelungener Komödienspaß - "Pension Schöller" von Jacoby und Laufs feierte erfolgreich Premiere am Landestheater Coburg

Szenenfoto aus der Pension Schöller am Landestheater Coburg

 

Publikum und Presse feiert am Landestheater Coburg "Ensemble und Regieteam mit wahren Ovationen für einen wunderbar gelungenen, unterhaltsamen Abend. Pension Schöller hat das Zeug zum Dauerbrenner auf dem Spielplan ..." (Neue Presse, 8. Dezember 2008)

Regisseur Frank-Lorenz Engel inszeniert mit 50er Jahre Charme einen detailreichen, fidelen und äußerst komischen Abend des Dauerbrenners von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs "um Alltagswahn im fließenden Übergang zum Irrsinn, die zu Recht fast 120 Jahre nach ihrer Entstehung noch immer landauf, landab gespielt wird" und sorgt so für "zweieinhalb Stunden Theaterspaß." (Coburger Tagblatt, 8. Dezember 2008)

Zum Inhalt der Komödie: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirée in einer Irrenanstalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm jenes Kapital leihen, das Alfred zur Eröffnung eines Geschäftes braucht. Alfred würde ihm gern helfen, kennt jedoch keine Irrenanstalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinen Onkel in die Soiree der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.

"Sollten Sie wieder einmal flotte Dialoge am laufenden Band und souverän unterhaltende Schauspieler genießen wollen, dann besuchen Sie die Coburger Pension Schöller." (Coburger Tagblatt, 8. Dezember 2008)

Möglichkeit dazu finden Sie am 14. und 21. Dezember sowie am 13., 14., 16., 20., 22., 23., 25. Januar

08.12.2008

Stücke zu dieser Nachricht:
Pension Schöller

Autoren zu dieser Nachricht:
Laufs, Carl
Jacoby, Wilhelm