28.03.2024

Anschrift
Mitarbeiter
Einsendung von Manuskripten

Die Einreichung von Manuskripten kann auf dem Postweg als Ausdruck oder auch per E-Mail als Datei (Word-DOC, PDF) erfolgen. Bitte fügen Sie Ihrer Stück-Zusendung in jedem Fall Ihre vollständigen Kontaktdaten, eine Kurzbiografie sowie eine kurze Zusammenfassung des Stück-Inhalts bei. Die maximale Zahl unverlangt eingesandter Manuskripte beschränkt sich auf zwei Werke pro Autor. Die Rücksendung von Texten ist nur möglich, wenn Rückporto beigelegt wird.

Wir erhalten eine Vielzahl von Stück-Zusendungen von Autorinnen und Autoren. Wir lesen und prüfen jedes uns zugesandte Manuskript sorgfältig, bitten jedoch um Verständnis dafür, dass die Betreuung des bestehenden Programms für uns Priorität hat. Eine Rückmeldung kann daher häufig erst nach zwei bis drei Monaten erfolgen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis, dass bei Absagen meist keine individuelle Begründung gegeben werden kann.

Verlagsgeschichte
Impressum
 

Jacoby, Wilhelm
Wilhelm Jacoby wurde am 8. März 1855 als Sohn eines Verlagsbuchhändlers in Mainz geboren. Er arbeitete bereits im Alter von 20 Jahren als Redakteur des...


Laufs, Carl
Carl Laufs wurde am 20. Dezember 1858 in Mainz geboren. Von dort ging er zuerst nach Göttingen und später nach Kassel. Er arbeitete als Autor von Lustspielen...


 

Pension Schöller

Schwank in drei Akten
Bearbeitung von Jürgen Wölffer für zehn Schauspieler
3D, 7H
UA: 17.10.1890, Wallner-Theater Berlin

Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirée in einer Irrenanstalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm jenes Kapital leihen, das Alfred zur Eröffnung eines Geschäftes braucht. Alfred würde ihm gern helfen, kennt jedoch keine Irrenanstalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinen Onkel in die Soiree der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.

Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.

Nachrichten zu diesem Stück anzeigen

Premierenberichte zu diesem Stück vorhanden

Weitere Fassungen von Pension Schöller:

Pension Schöller

Pension Schöller