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Rieke Süßkows Inszenierung von Peter Handkes "Zwiegespräch" beim Berliner Theatertreffen

(c) Susanne Hassler-Smith

 

Rieke Süßkow hat am Wiener Burgtheater (Akademietheater) die Uraufführung von Peter Handkes "Zwiegespräch" inszeniert (Premiere: 8.12.2022). Die Inszenierung ist nun zum Berliner Theatertreffen 2023 eingeladen. Für ihre Inszenierung von Anna Neatas "Oxytocin Baby" am Schauspielhaus Wien war Rieke Süßkow 2022 bereits mit einem Nestroy-Preis ausgezeichnet worden.

„Süßkow macht aus dem intimen Zwie- beziehungsweise Selbstgespräch eine polyphone Komposition, die nicht zuletzt auf die musikalische Qualität des Textes abstellt.“ (Nachtkritik)

„An vordergründigen Statements ist die Regisseurin dabei nicht interessiert. Vielmehr schafft sie Komplexität, indem sie clever mit den beidseitigen Zuschreibungen spielt; die aktuelle Theater-Konstellation – Nachwuchsregisseurin inszeniert 80-jährigen Literaturnobelpreisträger – schwingt implizit mit.“ (Tagesspiegel)

„Rieke Süßkow erweist sich als eine ausgesprochen form- und bildstarke Regisseurin, die den Text selbstbewusst rahmt.“ (Süddeutsche Zeitung)

„Die Inszenierung übersetzt die Härte am Lebensende und die in Handkes Text widersprüchlich abgehandelte Wehmut in eindrückliche Bilder.“ (Der Standard)

26.01.2023