19.03.2024

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Bild von Nina SegalSegal, Nina
© Aissatou Marie Balde 

Nina Segals Debüt Nachts (bevor die Sonne aufgeht) wurde 2016 am Gate Theatre in London uraufgeführt. Nina Segal war für den Yale Drama Prize 2016 und für die Andrian Pagan Award 2015 nominiert. Ihre Stücke wurden u.a. am Bush Theatres und am Donmar in London gezeigt. Ihr Stück Stadt, Land, Flut wurde von der Royal Shakespeare Company uraufgeführt.

 

Nachts (bevor die Sonne aufgeht)

(In the Night Time (Before The Sun Rises))
von Nina Segal
Deutsch von Thomas Arzt
2 Darsteller*innen
UA: 04.02.2016, The Gate Theatre London
DSE: 14.12.2019, Staatstheater Mainz

Über die Dauer einer Nacht versuchen zwei Eltern, ihr schreiendes Kind zu beruhigen. Aber wie die Stunden sich ziehen, so dehnt sich auch die Welt um sie herum, und die Dunkelheit zieht ein ins Kinderzimmer. Die Gutenachtgeschichten werden düsterer und zweifelnder, Sorgen und Ängste machen sich breit. Tief in der Nacht befragen die Eltern ihre eigene Geschichte: Ist dies das Leben, das sie führen wollten? War es richtig, ein Kind in diese zerrissene Welt zu bringen? Besteht die Möglichkeit, alles ganz neu zu erzählen?

Nina Segal thematisiert die Bedingungen heutiger Elternschaft und trifft dabei den Nerv einer jungen Generation: Welches Leben ist erstrebenswert, wenn die Möglichkeiten unendlich erscheinen, aber auf der Straße die Sirenen heulen und in den Nachrichtenkanälen die Erde auseinanderzubrechen droht? Replik um Replik, mit feiner Poesie und in eingängigem Sprachrhythmus versuchen die beiden Figuren, dem Disparaten in der Welt eine Form und sich selbst einen Platz zu geben - bevor die Sonne aufgeht.

"Eine der Freuden an Segals klugem Text ist, wie sie eine Verbindung über das Häusliche hinaus in die tief verwurzelten Ängste im Herzen der Gesellschaft zieht. (...) Ein geistreiches, mutiges und herausforderndes Debüt, das ebenso klug und witzig ist wie provokativ." (The Stage)

"Nina Segal verwandelt die Kinderstube in einen Schauplatz, an dem das besorgte Elternpaar auf eigene Albträume und globale Katastrophen trifft." (The Guardian)

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