05.10.2024

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Amateurtheater

Auf unserer Internetseite können Sie sich über zahlreiche unserer Werke detailliert informieren.

Kurze Stückzusammenfassungen informieren Sie über den Inhalt der jeweiligen Werke. Hier finden Sie auch Besetzungsangaben und weitere Informationen zu den Autoren der Stücke.

Über die Detailsuche können Sie zudem komfortabel nach Besetzungen oder speziellen Stückgattungen suchen.

Weitere Informationen haben wir in unserem Hilfe-Bereich für Sie zusammengestellt. Gern beraten wir Sie auch persönlich telefonisch unter 030/313 90 28 oder per E-Mail unter info@felix-bloch-erben.de.

Wenn Sie ein Theaterstück aus unserem Programm aufführen möchten, können Sie hier einen Fragebogen herunterladen, den Sie uns bitte ausgefüllt zurücksenden. Dieser Fragebogen dient als Grundlage für die Berechnung der Tantiemen, die pro Vorstellung fällig werden. Nach Rücksendung des Fragebogens erhalten Sie von uns einen Aufführungsvertrag über das entsprechende Werk.

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Bild von Laetitia ColombaniColombani, Laetitia
© Céline Nieszawer/ Leextra 

Laetitia Colombani (*1976) ist eine international erfolgreiche Belletristik- und Drehbuch-Autorin. Freitags ist Kiwi-Tag ist ihr erstes Theaterstück. Ihr Debütroman „Der Zopf“ wurde in über 40 Sprachen übersetzt und weltweit mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, sowie in Frankreich, Spanien und Italien für die Bühne adaptiert. Ihre Romane „Das Haus der Frauen“ und „Das Mädchen mit dem Drachen“ standen in Deutschland auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Laetitia Colombanis eigene Verfilmung von „Der Zopf“ wird im November 2023 in die Kinos kommen.

 

Freitags ist Kiwi-Tag

(Le jour du kiwi)
Deutsch von Charlotte Höcher
2D, 2H
UA: 27.01.2023, Théâtre La Scala Paris
frei zur DSE

Barnabé, 60, verwitwet, penibler Steuerfachangestellter, ist felsenfest überzeugt: Jemand stiehlt nachts seinen Kiwi-Joghurt. Seine Lieblingssorte, die er immer für den Freitag aufhebt! Aber nicht mit ihm! Er schreibt sofort einen Beschwerdebrief an die Hausverwaltung und verpflichtet seinen Sohn Benoit, den er seit Monaten nicht gesehen hat, eine Überwachungskamera zu installieren. Auch seiner Psychoanalytikerin, Madame Payne, berichtet er umgehend seinen Verdacht. Während Benoit auf Demenz tippt, lautet Madame Paynes Diagnose: Zwangsvorstellung. Der wahre Grund ist für alle eine Überraschung…  

Inspiriert von einer wahren Begebenheit verhandelt Laetitia Colombani leichtfüßig, mitreißend und empathisch die Themen Einsamkeit (im Alter) und fehlende zwischenmenschliche Beziehungen. Wie in ihrem Erfolgsroman „Der Zopf“, der verschiedene Frauenschicksale in einer Erzählung verflicht, widmet sich Colombani auch in ihrem ersten Theaterstück mit viel Herz einer Zufallsbegegnung, die das Leben aller Beteiligten nachhaltig verändert.     

„Lustig und voller Zärtlichkeit, (…), mit pointierten Dialogen“ (Le Journal du Dimanche)

Werk aus dem Programm des Theaterverlag Werk aus dem Programm des Theaterverlag Desch

Hinweis:
Für dieses Stück können Aufführungsrechte
an Amateurtheater erst nach der deutschsprachigen Erstaufführung vergeben werden.