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Junges Theater: Heutige Heldinnen
Was macht eine heutige Heldin aus? Ist es ihr außergewöhnlicher Mut oder sind...
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UA: "Das Wunder von Hof" von Jörg Menke-Peitzmeyer
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Erstaufführung von "The Lobster" am Münchner Volkstheater
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UA: "Sonne und Beton" als mobile DT Produktion
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UA: "Betonklotz 2000" von Jona Rausch am Schauspiel Hannover
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Nominiert für den Deutschen Kindertheaterpreis 2024: Matin Soofipour Omam
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Nominiert für den Deutschen Musical Theater Preis 2024!
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Am Vorabend der Hochzeit seines Jugendfreundes Edvard Collin mit Henriette...
Sina Ahlers: Artist in Residence am Theater Bielefeld
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Ab August 2024 ist sie für zwei Jahre Artist...
Ur- und Erstaufführungen zum Spielzeitstart 2024/25
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Colombani, Laetitia | ||
© Céline Nieszawer/ Leextra |
Laetitia Colombani (*1976) ist eine international erfolgreiche Belletristik- und Drehbuch-Autorin. Freitags ist Kiwi-Tag ist ihr erstes Theaterstück. Ihr Debütroman „Der Zopf“ wurde in über 40 Sprachen übersetzt und weltweit mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, sowie in Frankreich, Spanien und Italien für die Bühne adaptiert. Ihre Romane „Das Haus der Frauen“ und „Das Mädchen mit dem Drachen“ standen in Deutschland auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Laetitia Colombanis eigene Verfilmung von „Der Zopf“ wird im November 2023 in die Kinos kommen.
(Le jour du kiwi)
Deutsch von Charlotte Höcher
2D, 2H
UA: 27.01.2023, Théâtre La Scala Paris
frei zur DSE
Barnabé, 60, verwitwet, penibler Steuerfachangestellter, ist felsenfest überzeugt: Jemand stiehlt nachts seinen Kiwi-Joghurt. Seine Lieblingssorte, die er immer für den Freitag aufhebt! Aber nicht mit ihm! Er schreibt sofort einen Beschwerdebrief an die Hausverwaltung und verpflichtet seinen Sohn Benoit, den er seit Monaten nicht gesehen hat, eine Überwachungskamera zu installieren. Auch seiner Psychoanalytikerin, Madame Payne, berichtet er umgehend seinen Verdacht. Während Benoit auf Demenz tippt, lautet Madame Paynes Diagnose: Zwangsvorstellung. Der wahre Grund ist für alle eine Überraschung…
Inspiriert von einer wahren Begebenheit verhandelt Laetitia Colombani leichtfüßig, mitreißend und empathisch die Themen Einsamkeit (im Alter) und fehlende zwischenmenschliche Beziehungen. Wie in ihrem Erfolgsroman „Der Zopf“, der verschiedene Frauenschicksale in einer Erzählung verflicht, widmet sich Colombani auch in ihrem ersten Theaterstück mit viel Herz einer Zufallsbegegnung, die das Leben aller Beteiligten nachhaltig verändert.
„Lustig und voller Zärtlichkeit, (…), mit pointierten Dialogen“ (Le Journal du Dimanche)
Werk aus dem Programm des Theaterverlag
Hinweis:
Für dieses Stück können Aufführungsrechte
an Amateurtheater erst nach der deutschsprachigen Erstaufführung vergeben werden.