Gastspiele beim Heidelberger Stückemarkt
Wir freuen uns sehr über die Einladungen mehrerer Stücke unserer Autor:innen...
UA: "Sonne und Beton" am Rheinischen Landestheater Neuss
Am 8. März feierte Sonne und Beton von Felix Lobrecht Uraufführung am...
UA: "Eliza" von Sokola//Spreter am Staatstheater Nürnberg
Am 21. Februar war die Uraufführung von Eliza, das Sokola//Spreter im Auftrag...
UA: "Halluzinationen" von Maria Ursprung am Schauspielhaus Zürich
Am 1. März war die Uraufführung des neuen Stücks von Maria Ursprung (Regie:...
Wiederentdeckt: "Kiki vom Montmartre" am Wiener Stella-Theater
Werner Richard Heymanns musikalisches Lustspieljuwel Kiki vom Montmartre...
Schauspiel: Ankommen – Erzählungen aus der Mitte der Gesellschaft
Was heißt es, in einem Land anzukommen, das einem immer wieder suggeriert,...
Junges Theater: Demokratie & Widerstand
In den Stücken und Stoffen von Sergej Gößner, Clara Leinemann, Valerie Wyatt...
"La Cage aux Folles": Premiere am Gärtnerplatztheater in München
"I am what I am!" La Cage aux Folles von Jerry Herman und Harvey Fierstein...
"Wie werde ich reich und glücklich?": Premiere am Theater Münster
Am 22. Februar hat Wie werde ich reich und glücklich? von Mischa Spoliansky...
"Vatermal" von Necati Öziri - Premiere in Köln
Am 7. Februar hatte die Adaption von Necati Öziris Roman "Vatermal" am...
UA: Philipp Löhles "Das deutsche Haus"
Am 25. Januar war die Uraufführung von Phillip Löhles neuem Stück Das...
Kiepenheuer und Felix Bloch Erben beginnen Kooperation
Die beiden in Berlin ansässigen Theater- und Medienverlage Gustav Kiepenheuer...
![]() | McGee, Haley |
Haley McGee, geboren in Kanada, lebt und arbeitet als Schauspielerin und Autorin in England. Ihr Stück Age is a Feeling wurde in Edinburgh mit einem Fringe First Award ausgezeichnet und war für einen Olivier Award nominiert. Ihr Solostück "The Ex-Boyfriend Yard Sale" gewann 2023 einen Dora Award für "Outstanding New Play".
1D
DSE: 27.09.2024, Theater Bielefeld Bielefeld
Haley McGee erzählt die Geschichte eines Lebens vom 25. Geburtstag bis zum Tod. Nicht alle Geschichten werden im Laufe der Aufführung erzählt, das Publikum ist eingeladen, selbst den Gang der Geschichte zu bestimmen. So entsteht ein immer wieder anderer Abend über die ewige Ungewissheit des Lebens.
Mit 25 ist unser Gehirn voll entwickelt. Mit 25 spüren wir das erste Mal unsere Sterblichkeit. Mit 25 fühlen wir uns schon so erwachsen, und doch liegt der Großteil unseres Lebens noch vor uns: schicksalhafte und flüchtige Begegnungen, Liebeskummer, Freundschaften, die ein Leben lang halten sollten und es doch nicht tun, Karriereentscheidungen, verpasste Chancen, Kinderwunsch und Partner:innenwahl, der Tod der Eltern, alltägliche Freuden, Krankheiten, Selbstfindungsphasen, kolossales Scheitern und triumphale Gewinne, Streit und Verletzungen, Selbstakzeptanz … und all die abermillionen kleinen Momente, die unser Leben ausmachen.