Der Abschiedsbrief
03.10.2024, Karlsruhe, Kammertheater
Die Einladung
16.05.2024, Frankfurt am Main, Die Komödie
Warte nicht auf den Marlboro-Mann
12.04.2024, St. Louis, MO, Upstream Theater
Der Fürst von Pappenheim
09.12.2023, Annaberg-Buchholz, Eduard-von-Winterstein-Theater
Die Orestie
08.12.2023, München, Residenztheater
Die Burg der Assassinen
08.12.2023, Aachen, Theater
Lazarus
01.12.2023, Kiel, Theater
Siri und die Eismeerpiraten
05.12.2023, Wien, Theater der Jugend
Euromüll
07.10.2023, Marburg, Hessisches Landestheater
Kopenhagen-Trilogie
02.06.2023, Frankfurt am Main, Städtische Bühnen
© Lisa Knauer
Am 28.9. wird ich sehe was / was du nicht siehst von Sergej Gößner in der Regie von Julius Max Ferstl am Theater Aalen uraufgeführt.
Da ist so eine Erinnerung, die weit zurückliegt. Über die Jahre hat er sie ab und an erzählt und dazwischen lag Zeit. Eine Version der Erinnerung geht so: Ein Sommerabend, eine Hausparty und Flaschendrehen mit Zungenkuss. Und danach zu zweit im Zimmer und alle denken, da war was – aber so war es nicht. Wie lässt sich das Erlebnis anders darstellen? Welche Rolle spielen die Zuhörenden bei der Reflexion des Vorfalls? Und liegt schon im Erzählen ein Akt der Ermächtigung?
Sergej Gößners ich sehe was / was du nicht siehst bietet vielfältige Perspektiven auf die Themen Consent und Missbrauch und gestaltet diese Auseinandersetzung mit leichter Hand und zarter Poesie. Wie kann eine Gesellschaft Menschen – unabhängig vom Geschlecht – vor Übergriffen schützen?
02.09.2025
Stücke zu dieser Nachricht:
ich sehe was / was du nicht siehst
Autoren zu dieser Nachricht:
Gößner, Sergej