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Der Abschiedsbrief
03.10.2024, Karlsruhe, Kammertheater

Die Einladung
16.05.2024, Frankfurt am Main, Die Komödie

Warte nicht auf den Marlboro-Mann
12.04.2024, St. Louis, MO, Upstream Theater

Der Fürst von Pappenheim
09.12.2023, Annaberg-Buchholz, Eduard-von-Winterstein-Theater

Die Orestie
08.12.2023, München, Residenztheater

Die Burg der Assassinen
08.12.2023, Aachen, Theater

Lazarus
01.12.2023, Kiel, Theater

Siri und die Eismeerpiraten
05.12.2023, Wien, Theater der Jugend

Euromüll
07.10.2023, Marburg, Hessisches Landestheater

Kopenhagen-Trilogie
02.06.2023, Frankfurt am Main, Städtische Bühnen


Bild von Arne LygreLygre, Arne
Foto: Andreas Bache-Wiig 

Arne Lygre wurde 1968 in Bergen, Norwegen, geboren. Sein Debüt als Dramatiker machte er 1998 mit dem Stück Mama und ich und Männer. Seitdem hat er weitere Theatertexte geschrieben, darunter Ewig leben, Schatten eines Jungen und Mann ohne Aussichten.

Lygres Stücke wurden vielfach übersetzt und in mehreren Ländern Europas veröffentlicht und inszeniert. U. a. wurde Mann ohne Aussichten 2007/08 am Odeon Theater in Paris von Claude Régy inszeniert. 2011 erhielt Arne Lygre mit Tage unter eine Einladung zur spielzeit'europa. Das Stück war erstmals 2009 in Dänemark zu sehen. Sein Theatertext Ich verschwinde wurde 2011 am Théâtre National de la Colline in Paris uraufgeführt und 2013 mit dem norwegischen Ibsen-Preis ausgezeichnet.

Für sein erstes Buch, "Tid inne", eine Sammlung von 23 Kurzgeschichten, wurde Arne Lygre 2004 mit dem renommierten Brage-Preis des norwegischen Verlegerverbandes ausgezeichnet.
2024 erhielt Arne Lygre zum zweiten Mal den norwegischen Ibsen-Preis.


Weitere Informationen zu Arne Lygre

 

An unserer Stelle

(I vårt sted)
Schauspiel
Deutsch von Hinrich Schmidt-Henkel
3D
UA: 20.10.2023, Nationaltheater Oslo
frei zur DSE

Astrid und Eva sind schon lange befreundet. Ihre Beziehung ist innig, aber auch nicht frei von Störgeräuschen. Astrid und Sara haben sich gerade erst kennengelernt. Sie haben auf einer Bank Schokolade geteilt und sind dann Freundinnen geworden. Eva, die nach einer Pause ihre Freundschaft mit Astrid wieder aufnehmen möchte, steht dieser neuen Freundin skeptisch gegenüber. Sara und Eva werden zu Konkurrentinnen um Astrids Freundschaft, und doch bilden die drei eine unerschütterliche Gemeinschaft in ihrer Suche nach jemandem, mit dem sie ihre Zeit teilen können. Manchmal glauben sie, dass sie etwas füreinander sein können, dass sie etwas im Leben des anderen bewirken können, aber manchmal gehen sie auch leer aus.

An unserer Stelle

Hinweis:
Für dieses Stück können Aufführungsrechte
an Amateurtheater erst nach der deutschsprachigen Erstaufführung vergeben werden.