24.06.2025

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Azzopardi, Sébastien
Sébastien Azzopardi und Sacha Danino kennen sich seit ihrer Kindheit und bevor sie gemeinsam eine Truppe gründeten, arbeitete S. Azzopardi bereits...


Danino, Sacha
Sacha Danino und Sébastien Azzopardi kennen sich seit ihrer Kindheit und lange bevor sie gemeinsam eine Truppe gründeten. Ihr erstes gemeinsames Werk war...


 

Das Gewissen vergisst nie

(La dame blanche)
Annette und Paul Bäcker
4D, 6H
UA: 10.09.2015, Théâtre du Palais-Royal Paris
frei zur DSE

Spät nachts in den Wäldern der Bretagne. Autoscheinwerfer, Regen, Bremsquietschen - ein Schrei. Der junge Polizist Malo weiß selber nicht richtig wie ihm geschieht, doch Alice ist auf einmal tot. Eben hatten sie sich noch gestritten, denn seine Ehefrau ist schwanger und obwohl er Alice wirklich liebt, kann er Céline und das Kind nicht im Stich lassen. Was nun? In seiner Panik versteckt er die Leiche im Wald. Das Leben muss gerade jetzt weiter gehen! Ein paar Monate später kommt eine junge Frau in seine Wache und meldet ihre Schwester als vermisst. Es beginnt eine Suche nach dem Täter, in der er sich selbst versteckt, von der Getöteten heimgesucht wird und schlussendlich doch auffliegt.

Kann man sich im Theater fürchten? Schon beim Scannen der Eintrittskarte im altehrwürdigen Palais Royal wurde man bei der Inszenierung von Untoten in wunderbar hässlichen Kostümen derartig angefaucht, dass sich sofort der Lachmuskel aktivierte. Hier war die Sache klar. Fürchten Sie sich und lachen Sie! Angesiedelt zwischen Fantasy-Krimi, Horror und Komödie, in einer Kombination aus Magie, Spezialeffekten, Interaktion mit dem Publikum und filmischen Schnittelementen bietet das Stückkonzept der Autoren ein einzigartiges Zuschauererlebnis, welches Spannung, Grusel, eine Liebesgeschichte und eine gehörige Portion Humor bereit hält und unvergessen bleibt. Das Gewissen vergisst nie wurde 2016 für in drei Kategorien für den Prix Molière nominiert.

Werk aus dem Programm des Theaterverlag Werk aus dem Programm des Theaterverlag Desch

Hinweis:
Für dieses Stück können Aufführungsrechte
an Amateurtheater erst nach der deutschsprachigen Erstaufführung vergeben werden.

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