27.06.2025

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Bild von Sergej GößnerGößner, Sergej
(c) Lisa Knauer 

Sergej Gößner wurde 1988 in Ludwigshafen geboren. Er engagiert sich für die Anerkennung des Kinder- und Jugendtheaters - seinen Beitrag „Wir sind relevanter“ für die ASSITEJ zum Welttag des Theaters für junges Publikum 2020 lesen Sie hier.
Sein Debütstück "Irreparabel" war 2016 für den Autorenpreis des Heidelberger Stückemarkts nominiert und wurde mit dem JugendStückePreis ausgezeichnet. Wegklatschen. Applaus für Bonnie und Clyde wurde im Rahmen des Festivals „Kaas & Kappes“ mit dem 22. niederländisch-deutschen Kinder- und Jugenddramatikerpreis prämiert und stand auf der Auswahlliste für den Deutschen Jugendtheaterpreis. Sein Stück lauwarm erhielt den Berganus-Preis und war auf der Shortlist des Brüder-Grimm-Preises des Landes Berlin. Die überraschend seltsamen Abenteuer des Robinson Crusoe war für den Deutschen Kindertheaterpreis 2020 nominiert. 2022 wurde Der fabelhafte Die für den KinderStückePreis der Mülheimer Theatertage nominiert.

Als Schauspieler war er u. a. am Staatstheater Wiesbaden, am Tiroler Landestheater Innsbruck und am Jungen Schauspielhaus Hamburg engagiert.

 

Schau, der Mau!

4 Darsteller:innen

Sergej Gößner nimmt verschiedene Geschichten über den Mond zum Anlass, um über eine Welt im Wandel nachzudenken. Dabei beginnt er in der Antike, bei Platons Mythos von den Kugelmenschen, der von einer Zeit erzählt, in der die Menschen rund und vollkommen waren, wie der Mond. Doch diese Märchenzeit ist längst vorbei und die Spieler, die hier verschiedene Rollen übernehmen, müssten sich mit neuen Fragen zu Geschlechteridentität auseinandersetzen.

"Es darf gelacht werden. Aber es geht auch ums große Ganze, um Liebe und Angst. (...) Ernsthaftigkeit bringt Gößners Text, wenn er die Erzähler über Homosexualität reden lässt, über Diversität, über die unendliche Gier des Menschen oder über die Illusion, der andere sei nicht fremd, sondern die zweite Hälfte, ein Spiegelbild des Ichs. Denn vor allem geht es Gößner um die Angst vor dem Fremden – und um die Unfähigkeit des Menschen, dieses Fremde zu akzeptieren." (Nachtkritik)

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