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Bild: Jessica Schäfer / Schauspiel Frankfurt
Am Schauspiel Frankfurt ist am 26.11. Fabrice Melquiots neues Stück Die Zertrennlichen in der Regie von Andreas Mach "mit viel Geschick für das deutschsprachige Publikum entdeckt worden" (Frankfurter Rundschau).
Die Geschichte von Sabah und Romain zeigt "klug, wie sie aussehen könnten, die Biographien derjenigen, die reflektiert und fruchtbar mit ihren unterschiedlichen Herkünften umgehen" (FAZ). Sie kommen aus verschiedenen Welten, aber wohnen einander direkt gegenüber. Als sie zueinanderfinden, sich verlieben, fühlen sie sich unzertrennlich - bis die Eltern die gemeinsame Welt gewaltsam auseinanderreißen. Erst Jahre später versucht Romain, inzwischen erwachsen, Sabah wiederzufinden.
"Ihre Schwierigkeiten und Fantasien bringen Sabah und Romain einander so nah, wie zwei neun Jahre alte Kinder es nur sein können, bei denen Freundschaft und Verliebtsein auf wundervolle und anrührende Weise zusammenfallen." (FAZ)
Eine "wunderbare Spielvorlage" (Frankfurter Neue Presse). Ein Stück, "dem ein Weg über viele Bühnen sicher sein dürfte" (Offenbach Post).
"Auch wenn meine Mutter Italienerin und unsere Familie groß ist und ich viele Geschwister habe, erinnere ich mich im Rückblick an meine Kindheit zwar auch an eine gewisse Leichtigkeit, aber vor allem an das Gefühl von Einsamkeit. Ich glaube, als Kind ist man allein. Vor allem, wenn man sich zum ersten Mal den wichtigen Fragen des Lebens stellt. Den anderen Menschen. Der Welt." (Fabrice Melquiot im Gespräch mit Anette Kührmeyer, SR2 Kulturradio, 29.12.2016)
01.12.2017
Stücke zu dieser Nachricht:
Die Zertrennlichen
Die Zertrennlichen
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Melquiot, Fabrice