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Anja Hillings "Mascha K." am Staatstheater Oldenburg
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Jubiläum: 100 Jahre Theodor Schübel
Theodor Schübel wurde am 18. Juni 1925 in Schwarzenbach/Saale geboren.
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Freilicht-Theater: Premieren 2025
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DSE: "Der erste Schritt" von Pija Lindenbaum am Theater Münster
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Wir gratulieren Branden Jacobs-Jenkins für den Pulitzer-Preis in der...
"Happy End" am Teatro alla Scala in Mailand
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Klassiker-Übersetzungen
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Premiere von Volker Schmidts "Lücke zum Glück"
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DSE: "Der Teufelsplan von Planet Pluto" von Buddy Thomas
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"Betonklotz 2000" von Jona Rausch in Dortmund und Heidelberg
Am 23. Mai ist die Premiere von Betonklotz 2000 am Theater Dortmund. Das...
Foto: Wolf unter Wölfen
© Armin Smailovic / Thalia Theater Hamburg
Am 18. Januar 2024 hatte Wolf unter Wölfen in der Fassung von Christina Bellingen und Luk Perceval Premiere am Thalia Theater Hamburg. Regie: Luk Perceval.
Es ist das Inflationsjahr 1923. Massenarbeitslosigkeit und Lebensangst. Der Rausch des Geldes und der Liebe. Betrogene Hoffnungen und aussichtslose Träume. Hans Fallada beschreibt in seinem Roman die brutale Realität des Materiellen und die Entwertung des Menschenlichen. Luk Perceval, der schon mehrere Fallada-Romane auf die Bühne gebracht hat, holt den Stoff ins Zeitlose.
"Eine großartige Aufführung, in der sich gesellschaftliche Themen widerspiegeln. (...) Dieser Abend ist ein Gesamtkunstwerk: poetisch, düster, manchmal grotesk." (NDR Kultur)
"(...) zelebriert werden die genau gearbeiteten Eigenwilligkeiten der verschiedenen Figuren. Das ist übrigens auch handwerklich eindrucksvoll, wenn Perceval für seine Adaption (...) parallele Dialoge gekonnt verschneidet und sich Geräusche, Rhythmen, Musik, Nebel, Choreografie (Ted Stoffer) und ein sehr präzise gesetztes Licht (Mark Van Denesse) kunstvoll zunutze macht." (Hamburger Abendblatt)
22.01.2024
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Wolf unter Wölfen
Autoren zu dieser Nachricht:
Perceval, Luk
Fallada, Hans
Bellingen, Christina