Der Abschiedsbrief
03.10.2024, Karlsruhe, Kammertheater
Die Einladung
16.05.2024, Frankfurt am Main, Die Komödie
Warte nicht auf den Marlboro-Mann
12.04.2024, St. Louis, MO, Upstream Theater
Der Fürst von Pappenheim
09.12.2023, Annaberg-Buchholz, Eduard-von-Winterstein-Theater
Die Orestie
08.12.2023, München, Residenztheater
Die Burg der Assassinen
08.12.2023, Aachen, Theater
Lazarus
01.12.2023, Kiel, Theater
Siri und die Eismeerpiraten
05.12.2023, Wien, Theater der Jugend
Euromüll
07.10.2023, Marburg, Hessisches Landestheater
Kopenhagen-Trilogie
02.06.2023, Frankfurt am Main, Städtische Bühnen
© Ute Langkafel MAIFOTO
Am 21. Dezember war die Uraufführung von Necati Öziris Vatermal am Maxim Gorki Theater in Berlin.
"Öziris Roman, der voller Rhythmus steckt, voll Schmerz, aber auch voller Liebe, stand völlig zurecht auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2023." (Berliner Morgenpost)
Wie immer bei Romanadaptionen stellt sich die Frage, ob die Dramatisierung des Prosatextes gelungen ist. Das Votum von Nachtkritik ist deutlich: "Öziris Sprache funktioniert auf der Bühne am besten."
Und die taz reflektiert die Frage, welche Narrative in welchem Rahmen Gehör finden. Es werde "demonstriert, dass Geschichten vom migrantischen Aufwachsen nicht nur - endlich - Platz finden in der Öffentlichkeit , sondern dass sie Massenappeal haben und Erfolgsfaktoren sein können. Die Genese von Vatermal spricht dafür. (...) Die Romanbearbeitung (...) kann sich auf der großen Bühne entfalten."
07.01.2025
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Vatermal
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Öziri, Necati