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"Die Räuber" mit Musik von den Toten Hosen
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Branden Jacobs-Jenkins gewinnt Drama-Pulitzer-Preis 2025
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"Happy End" am Teatro alla Scala in Mailand
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Am 7. Mai feierte der Berliner Kindertheaterpreis des GRIPS Theaters und der...
Klassiker-Übersetzungen
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Am 9. Mai hat Volker Schmidts partizipatives Stück "Lücke zum Glück" in...
100 Jahre Hildegard Knef
Sie war die letzte deutsche Diva: In diesem Jahr wäre Hildegard Knef 100...
Premiere von Stansilaw Lems "Solaris" am Schauspiel Frankfurt
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DSE: "Der Teufelsplan von Planet Pluto" von Buddy Thomas
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"Betonklotz 2000" von Jona Rausch in Dortmund und Heidelberg
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Plakatmotiv der Staatsoperette Dresden
Jetzt kehrt das kesse Original des Weißen Rössl auf die Bühne zurück! Die legendäre Geschichte der lange Zeit unerwidert gebliebenen Liebe des Zahlkellners Leopold zur Rösselwirtin Josepha Vogelhuber, von der Berliner Schnodderschnauze Gieseke und seiner Tochter Ottilie, von Klärchen und Sigismund Sülzheimer wird am 19. Juni in seiner grellen, jazzigen und frechen Urfassung an der Dresdner Staatsoperette wiederaufgeführt!
1930 erblickte Ralph Benatzkys erfolgreiche Revueoperette Im Weißen Rössl das Licht der Theaterwelt. Es wurde in über 30 Sprachen übersetzt und feierte vom Broadway bis nach Japan überwältigende Erfolge. Dabei handelte es sich bei den Aufführungen gar nicht um das Original, sondern um eine Bearbeitung aus den fünfziger Jahren. Viele Male probierte man sich an einer Rekonstruktion, aber die ursprüngliche Fassung blieb unauffindbar.
Nun tauchte endlich über einen Züricher Partnerverlag das originale Orchestermaterial aus Zagreb auf. In den zurückliegenden Monaten wurde es gesichtet und für die Aufführung an der Dresdner Staatsoperette eingerichtet.
Ab dem 19. Juni kommt man jetzt zum ersten Mal nach über 60 Jahren wieder in den akustischen Genuss der von Erik Charell 1930 im Berliner Großen Schauspielhaus aufgeführten Urfassung des Weißen Rössl. Es erklingt frisch und jazzig, mutet frivoler und vorlauter an als das bisher gespielte Arrangement der Fünfziger – und zeigt sich zudem als große Show mit Biss, Ironie und opulenten Tanzsequenzen, die dem Rössl die Peitsche geben.
Die Musik macht es möglich: Aus dem Singspiel wird eine wahrhafte Revueoperette.
Weitere Termine bis Ende der Spielzeit:
20., 21., 23., 24. und 25. Juni
19.06.2009
Stücke zu dieser Nachricht:
Im weißen Rössl
Autoren zu dieser Nachricht:
Stolz, Robert
Gilbert, Robert
Benatzky, Ralph