Aktuelle Nachrichten

Drei Gastspiele bei den Autor:innentheatertagen
Wir freuen uns über drei Gastspiele bei den diesjährigen...

Herzlich willkommen, Yasmina Reza!
"Yasmina Reza spießt die Klischees auf, die Tics, die Gewissheiten. Sie...

UA: "Die Liebe auf Erden" von Anja Hilling am Landestheater Altenburg
Am 25. Mai wird Die Liebe auf Erden von Anja Hilling am Theater Altenburg...

UA: "Totenüberlebung" von Jona Spreter an den Münchner Kammerspielen
Am 15.5. ist die Uraufführung von Totenüberlebung an den Münchner...

Arad Dabiri gewinnt den Autor:innenpreis des Heidelberger Stückemarkts 2024
Der Autor:innenpreis des Heidelberger Stückemarkts geht in diesem Jahr an...

"Ein lustvolles Loblied auf die Operette": "Doktor Ox" Premiere am Theater Münster
Am 04.05. feierte die fantastische Operette Doktor Ox von Jacques Offenbach...

Paul Abraham Preis 2024 wird an Susanne Lütje und Anne X. Weber verliehen
Am 07.05. findet im Kranfoyer der Dresdener Staatsoperette die diesjährige...

Rückblick: "Die Staatsoperette Dresden verführt mit Clivia ins Reich der Illusion"
Am 13.04. feierte die Operette Clivia in der Inszenierung von Peter Lund und...

"Die Spielzeugbande" - Neues Hörspiel von Clara Leinemann beim WDR
Seit dem 13.04.2024 ist Die Spielzeugbande, das diebische Hörspiel für Kinder...

UA: "Wildbestand oder on einer, die auszog, eine Zukunft zu finden"
Am 21. April feiert Wildbestand oder Von einer, die auszog, eine Zukunft zu...

Madame Nielsen erhält Wolfgang-Koeppen-Preis 2024
Der mit 5.000 Euro dotierte Wolfgang-Koeppen-Preis für Literatur der...

US-Erstaufführung von Olivier Garofalos "Warte nicht auf den Marlboro-Mann"
Am 12. April war die US-amerikanische Erstaufführung von Warte nicht auf den...

Leonhard-Frank-Stipendium 2024 für Annika Henrich
Annika Henrich erhält das Leonhard-Frank-Stipendium 2024. Mit dem Stipendium...


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Der Tropfen

Deutsch von Horst Leonhard
2H

Für dieses Zweipersonenstück wurde der Autor Guy Foissy mit dem begehrten "Prix Courteline" ausgezeichnet.
Schon das Bühnenbild dieses Stückes ist ungewöhnlich: Es herrscht absolute Dunkelheit. Im vagen Lichtschimmer sind ab und zu die Gesichter zweier Männer zu erkennen. Wo befinden wir uns? In einem Alptraum, in einem unerklärlichen und gefährlichen Universum, in einem Gefängnis, oder ganz einfach in einem Zug, der einen Tunnel durchquert?
Guy Foissy gibt darauf keine bestimmte Antwort. Er treibt vielmehr mit der Angst und dem Entsetzen seiner in diese Umgebung und Situation verbannten Personen einen ans Zwerchfell gehenden, drolligen und bissigen Spott. (Zu sehen gab es nichts, doch war die Dunkelheit von allerbester Sorte. Münchner Abendzeitung)

Werk aus dem Programm des Theaterverlag Werk aus dem Programm des Theaterverlag Desch