17.09.2025

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Amateurtheater
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Bild von Esther BeckerBecker, Esther
© Françoise Caraco 

Esther Becker, geboren 1980 in Erlangen, lebt als Dramatikerin, Schriftstellerin und Drehbuchautorin in Berlin. Sie studierte u.a. an der Hochschule der Künste Bern und am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Ihr Kinderstück "Supertrumpf" wurde 2013 zum Heidelberg Stückemarkt eingeladen und gewann 2014 den Kathrin Türks Preis. 2017 entstand ihr Stück "Mimosa" im Rahmen des Dramenprozessors am Theater Winkelwiese in Zürich. Eine weitere Einladung nach Heidelberg folgte 2018 mit ihrem Stück "Wildbestand oder Von einer, die auszog, eine Zukunft zu finden". Mit "Das Leben ist ein Wunschkonzert" gewann Esther Becker 2018 den Berliner Kindertheaterpreis und war 2021 für den Mülheimer KinderStückePreis nominiert. 2021 erschien ihr Debütroman "Wie die Gorillas" im Verbrecher Verlag. 2025 folgt ihr Erzählband "Notfallkontakte".

Auszeichnungen und Nominierungen:
2021 Nominierung Mülheimer Kinder StückePreis für Das Leben ist ein Wunschkonzert
2020 Stückepool Kaas & Kappes für Das Leben ist ein Wunschkonzert
2019 Ausgezeichnet mit dem Berliner Kindertheaterpreis für Das Leben ist ein Wunschkonzert
2018 Einladung zum Heidelberger Stückemarkt 2018 mit Wildbestand
2018 Stückepool Kaas & Kappes für Wildbestand
2016/17 Dramenprozessor - Förderprogramm für Dramatik Schweiz
2014 Kathrin-Türks-Preis für Supertrumpf
2013 Einladung zum Heidelberger Stückemarkt mit Supertrumpf
2012 Stipendium zum Deutschen Kindertheaterpreis für Supertrumpf
Werkstipendium der Theaterkommission der Stadt Zürich


Weitere Informationen zu Esther Becker

 

Wie die Gorillas

Roman von Esther Becker

frei zur UA

In ihrem Debütroman "Wie die Gorillas" beschreibt Esther Becker das Erwachsenwerden junger Frauen in einer Gesellschaft, die behauptet, alle könnten selbst bestimmen. Doch gehört sich Manches und Anderes nicht. Wo verlaufen die Grenzen zwischen ausgelebter Individualität und den Anstrengungen dazuzugehören? Wie soll der Körper aussehen, wie sich benehmen – ob beim Sportunterricht, in der Schule, unter Freundinnen oder in Beziehungen?
Lustvoll, pointiert, mit viel Humor und mit der Drastik, die es benötigt, erzählt Becker vom gesellschaftlichen Druck, der auf jungen Frauenkörpern lastet.

Esther Becker beschreibt keine Gefühle und analysiert sie nicht; sondern sie baut mit wenigen Sätzen Situationen, aus denen sich schnell erschließt, was die Teilnehmenden empfinden.
taz

In kurzen und kürzesten Momentaufnahmen, mit wuchtig prägnanten Sätzen, formt Esther Becker sprachliche Vignetten, wie Tagebucheinträge. Alle in einem hautnahen Präsens geschrieben.
tagesspiegel

Hinweis:
Es ist jeder Bühne möglich, in Rücksprache mit dem Verlag eine eigene Adaption des Romans zu erstellen. Das Buch ist im Verbrecher Verlag erschienen.



Hinweis:
Für dieses Stück können Aufführungsrechte
an Amateurtheater erst nach der Uraufführung vergeben werden.

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